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Mini-Topfenknödel mit Kokos-Brösel und Erdbeer-Ragout

Sonntag, 13. Mai 2018

Topfenknödel mit Erdbeeren

Ich gehöre zu den Menschen, die lieber auf die Vorspeise verzichten als auf das Dessert. Ich gehöre auch zu den Menschen, die Süßspeisen gerne als Nachtisch haben- aber never ever als Haupspeise! UND: Obst alleine ist kein Dessert. Obst ist ein wunderbarer Nebendarsteller, aber für mich niemals der Hauptakteur des Desserts. Obst-Spieße mit Schokolade überzogen- okay. Das lasse ich gelten ;-)

Erdbeer-Frischkäse-Charlotte

Sonntag, 6. Mai 2018

Kuppeltorte

Endlich gibt es wieder Erdbeeren die nicht nur aussehen wie Erdbeeren, sondern auch so schmecken!
Ich habe heuer zum ersten Mal selber Erdbeeren gepflanzt- die Ernte dauert allerdings noch ein bisschen. Der Ertrag wird vermutlich auch nicht besonders reich ausfallen. Aber ich finde es schön, den zarten Erdbeer-Pflänzchen beim Wachsen und Gedeihen zuzuschauen.
Bei uns in der Nähe gibt es ein "Erdbeerland", wo wir früher die Erdbeeren immer selber gepflückt haben. Außerdem durfte man während dem Pfücken Erdbeeren naschen. Soviel man eben naschen konnte. Welch ein Paradies für Kinder- wären da nur nicht diese blutsaugenden "Bremsen" gewesen, die uns den Spaß ordentlich vermiest haben.

Bärlauchbutter & Bärlauchpesto

Dienstag, 10. April 2018


Am letzten Samstag war ich im Wald Bärlauch ernten. So schön, so friedlich, so still. Ja, ich würde sogar sagen: es war meditativ.

Rhabarber-Gugelhupf

Sonntag, 8. April 2018


Endlich ist er da, auf Frühlung! Er hat sich ja schon etwas Zeit gelassen, bei uns in Tirol.
Gestern hatte ich einen gewaltigen Energieschub. In der Früh bin ich gleich raus in die Natur, zum Bärlauch ernten (in der Hoffnung, nur Bärlauch gefunden zu haben und keine Maiglöckchenblätter).
Ich hab dann noch gleich die Standard-Küchenkräuter wie Schnittlauch, Petersilie und Maggikraut  (Liebstöckel) eingekauft und ins Freie gesetzt. 

Bei all diesen Tätigkeiten verbraucht man natürlich eine Menge an Energie- die ich mir in Form dieses saftigen Rhabarber-Gugelhupfes wieder zugeführt habe. 

Avacoado-Ei-Aufstrich

Samstag, 31. März 2018


Ich habe heute noch einen kleinen (leckeren) Vorschlag für die Verwertung von gekochten Eiern.
Eine feine Avocado-Creme mit gekochten, klein gehackten Eiern. Dazu Räucherforelle oder Räucherlachs, und man hat eine schöne Frühstücksidee oder ein gutes Abendessen. 

Brandteigkrapferl mit weißer Schoko-Eierlikör-Sahne

Sonntag, 25. März 2018


Ostern ohne Eierlikör ist möglich, aber sinnlos.
Eierlikör habe ich immer zu Hause. Zu Weihnachten den Selbstgemachten,
für Desserts oder Kuchen nehme ich allerdings lieber die gekaufte Variante. Für Hardcore-Eierlikör-Fans hätte ich noch die Grantn-Eierlikör-Bombe parat. Da wird nicht gegeizt, mit dem guten Zeug ;-)

Rosinenknopf

Samstag, 24. Februar 2018

Hefezopf

Samstag ist Backtag. Höchste Zeit, mal wieder was mit Germ zu backen. Meditatives Germteigkneten entspannt ungemein. Mindert (wenn vorhanden) Aggressionen, kräftigt den Bizeps und löst Glücksgefühle aus!

Joghurt-Rahm-Dessert mit Grand-manierten Erdbeeren

Freitag, 26. Mai 2017


Ein schnelles Dessert gefällig, für das man nicht lange in der Küche stehen muss? Sahnig, cremig? Ohne Gelatine? Erdbeeren eingelegt in Grand Manier? Na dann bitte weiterscrollen.....

Vor vielen Jahren habe ich in Italien als Dessert Vanilleeis mit  Grand-manierten Erdbeeren bekommen. Einfach, und so köstlich! Daran habe ich mich jetzt wieder erinnert. Vanilleeis geht sowieso immer- und wenn es noch schneller gehen soll, dann würde ich diese Variante auch nicht vom Tisch stoßen ;-)

Das Joghurt-Rahm-Dessert ist so locker und leicht (kalorientechnisch natürlich nicht) und direkt aus dem Kühlschrank ein wahrer Genuss. Die fein geriebene Limettenschale bringt eine wunderbare Frische in die Creme. Und optisch doch auch recht schön anzusehen, oder?


Zutaten für die Creme (4 Portionen):
250 g Joghurt
250 g steif geschlagene Sahne
60 g Staubzucker
1 Pck. Bourbon Vanillezucker
fein abgeriebene Schale einer Bio-Limette
Saft einer halben Limette

Zutaten für die marinierten Erdbeeren:
250 g Erdbeeren
Grand Manier

250 g Erdbeeren
Saft einer halben Limette
1 gehäuften TL Staubzucker

Deko:
ev. fein abgeriebene Limettenschale
gehackte Pistazien
Gänseblümchen
Minze


Zubereitung Creme:
Joghurt mit Staubzucker, Vanillezucker, abgeriebener Limettenschale und Saft gut verrühren. Die Sahne unterheben und auf 4 Gläser verteilen, mit Haushaltsfolie abdecken. Kalt stellen.

Zubereitung Erdbeer-Topping:
250 g Erdbeeren waschen, putzen und je nach Größe vierteln oder achteln, in eine Schüssel geben, mit Grand Manier übergießen und abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen (ca. 2 Stunden).

250 g Erdbeeren waschen, putzen und grob zerkleinern. In einem passenden Gefäß mit Limettensaft und Staubzucker pürieren und durch ein Sieb streichen. In der Zwischenzeit kalt stellen.

Fertigstellung:
Die eingelegten Erdbeeren abseihen (Grand Manier eventuelle für Cocktails weiter verwenden) und mit dem Erdbeer-Püree vermischen. Creme aus dem Kühlschrank nehmen und das Erdbeer-Topping darauf verteilen. Nach Belieben dekorieren und sofort servieren.

Rahmgugelhupf mit Nuss Nougat

Samstag, 13. Mai 2017


Oafoch. Und Guat. Den Gugelhupf kann man nicht neu erfinden. Aber wunderbar abwandeln.

Meine Inspiration habe ich diesmal vom "Grabnerhof Kochbuch", dessen Erstauflage im Jahre 1913 erschienen ist. Die 10. Auflage hat meine Tante Emma 1952 zu Weihnachten bekommen. An Bildern wurde damals gespart. Lediglich ein paar Zeichnungen sind darin zu finden. Die Rezepte sind sehr reduziert gehalten.

Neugierig gemacht hat mich dann das Rezept 750. Der "Rahmkuchen". Ich habe das Original-Rezept ausprobiert, und für okay befunden. Nach einigen Verfeinerungs-Schritten (3 Eier und ein viertel Liter Rahm- diese Zutaten(mengen) sind gleich geblieben) ist dieser Gugelhupf bei mir herausgekommen.

Einfach. Und gut. Serviert mit frischen Beeren und reichlich Schlagrahm ein perfekter Frühlings-Genuss.

Ich habe den Gugelhupf in der IB LAURSEN Backform "Mynte" gebacken (keine Werbung, nur Info ;-) ) - diese ist etwas kleiner als die herkömmlichen Gugelhupfformen.


Zutaten (meine Gugelhupf-Form hat ein Fassungsvermögen von 1,5l):
3 Eier
160 g Backzucker oder Feinkristallzucker
1 Vanillezucker
200 g Mehl
1/2 Packung Backpulver
250 ml Rahm/Sahne
80 g Nuss Nougat
2 EL Rum

Außerdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Beeren zum Garnieren
Rahm/Sahne zum Servieren

Anmerkung: mit Nuss Nougat fällt der "dunkle" Teil etwas heller aus. Dieser Backversuch war der erste- mit Kakaopulver. Bitte um Verzeihung. Die Fotos schon im Kasten- und ich habe mich für den 2. Backversuch entschieden ;-)

Zubereitung:
Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform befetten und bemehlen.
Nuss Nougat über Wasserdampf schmelzen. Rahm/Sahne halbsteif schlagen, inzwischen beiseite stellen. Mehl mit Backpulver versieben.

Die Eier mit Zucker und Vanillezucker mit der Küchenmaschine oder dem Mixer cremig aufschlagen. Abwechselnd Mehl und Rahm mit dem Schneebesen unterheben. Die Teigmasse teilen. Eine Hälfte in die vorbereitete Form füllen. In die zweite Hälfte geschmolzenen Nuss Nougat und Rum unterrühren, über der hellen Teigmasse verteilen. Mit einer Gabel oder dem Stiel eines Kochlöffels einmal rundum durch den Teig fahren, damit sich hell und dunkel etwas vermischen.

Ca. 40 - 45 Minuten backen (Stäbchenprobe) anschließend auf einem Kuchengitter überkühlen lassen, mit einem Messer vorsichtig den Rand etwas lockern, und stürzen. Mit Beeren gernieren, mit Staubzucker bestauben und mit steif geschlagenem Rahm servieren.



Rhabarber-Kokoskuchen

Samstag, 8. April 2017



Noch ein Kastenkuchen! Jawoll! Diesmal in der frühlingsfrischen Version mit Rhabarber. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich total auf Kastenkuchen steh' (siehe Apfel-Schokokuchen, Bananenbrot, Rhabarber-Vanillekuchen und Schoko-Bananenkuchen)? Vor Kurzem habe ich diesen wunderbaren, weichen, saftigen und unkomplizierten Kuchen auf Pinterest entdeckt.

Der Rhabarber-Kokoskuchen ist sowas von schnell zusammengerührt, und schmeckt einen Tag nach dem Backen fast noch ein bissl besser als ganz frisch.

Quelle: simoneskitchen


Zutaten für eine Kastenkuchenform (10 x 30 cm):
250 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
150 g Kokosmilch
3 Eier (M)
150 g Kokosöl, geschmolzen
200 g Staubzucker
50 g Kokosflocken
250 g Rhabarber

Staubzucker zum Bestreuen


Zubereitung:
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Mehl mit Backpulver versieben, mit dem Salz vermischen, beiseite stellen. Kokosmilch mit den Eiern verquirlen.
Staubzucker mit dem geschmolzenen, abgekühlten Kokosöl mit dem Mixer/der Küchenmaschine rühren, bis eine glatte Masse entsteht (Hinweis: diese Mischung wird nicht cremig). Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden.

Nun mit dem Schneebesen abwechselnd Mehl- und Eiermischung in die Kokosöl-Masse rühren. Zuletzt Kokosflocken und Rhabarber unterheben.
Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und ca. 50 Minuten (Stäbchenprobe) backen.
Etwas überkühlen lassen, dann den Kuchen aus der Form nehmen, und auskühlen lassen.
Vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen.

Bärlauch-Zupfbrot mit Käse

Sonntag, 20. März 2016

Pull apart bread

Sobald die Temperaturen wieder steigen, bekommt man sofort Lust, den Griller anzuwerfen, stimmts?!

Gestern war ich höchst motiviert, mir für mein neues Heim einen Griller zu kaufen. Das Vorhaben scheiterte allerdings am Oster-Reiseverkehr. Als wir knapp vor Kufstein die Auto-Kolonnen gesehen haben, ist uns die Freude vergangen.

Als Alternativ-Programm zum Griller aufbauen habe ich ein wenig in meiner Küche gewerkelt. Es wächst ja schon Bärchlauch, der "wilde Knoblauch" in den heimischen Wäldern.
Das Bärlauch-Zupfbrot würde sich Bestens als Grill-Beilage eignen. Das Zupfbrot lässt sich wunderbar variieren. Käse kann man weglassen, anstatt Bärlauch kann man beliebige Kräuter verwenden. Und frisch schmeckts natürlich am Besten.

Achtung: das Knofi-Aroma ist sehr intensiv. Für Freunde des dezenteren Geschmacks würde ich weniger von diesem Wildgemüse empfehlen.



 Zutaten Teig:
1/2 Pckg. frischen Germ
230g Wasser
1 schwachen TL Zucker
400g Weizenmehl (700)
1 TL Salz
2 EL Olivenöl

Zutaten Füllung: 
25g sehr weiche Butter
40g fein gehackten Bärlauch
100g Pizzakäse, gerieben


Zubereitung:
Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren.
Wasser mit Zucker lauwarm (37°C) erwärmen, Germ darin auflösen. Germmischung und Olivenöl zum Mehl geben, verrühren und zu einem glatten, elastischen Germteig kneten.

Die Teigkugel ca. 60 Minuten an einem warmen Ort (mit einem Geschirrtuch abgedeckt) gehen lassen (Zugluft vermeiden). Eine Kastenform (10 x 24 cm) mit Backpapier auslegen.

Nach der Gehzeit den Teig nochmal durchkneten und zu einem Rechteck (ca. 30 x 40 cm) ausrollen.
Die Teigplatte mit der weichen Butter bestreichen, gehackten Bärlauch gleichmäßig verteilen, zuletzt den geriebenen Käse darüber streuen und leicht andrücken.

Nun den Teig in etwa 6 x 10 cm große Stücke schneiden.
Die Teigteile stapeln und in die Form schichten. Zugedeckt weitere 20 - 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 190°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Nach der Gehzeit das Zupfbrot auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen, in der Form etwas überkühlen lassen. Am Besten noch warm genießen.


Mit diesem Rezept nehme ich am Blog-Event von Sina teil: #bärlaubliebe2016.

Feiner Rhabarber-Vanille-Kuchen

Freitag, 1. Mai 2015

Kastenkuchen

Beim Backen gibt es immer wieder neue Trends, beziehungsweise Vorlieben wie zum Beispiel Cake-Pops, Cheescake´s und Cupcakes. Klassikern wie Zimtschnecken und Gugelhupf begegnet man nach wie vor. Aber, mein Lieben: was ist mit dem guten alten Kastenkuchen? Ist denn der total in Vergessenheit geraten? Ich gebs zu: auch ich hab ihn zu lange links liegen lassen. Kürzlich ist mir diese gute, alte, stabile Kastenform untergekommen- und ich hab´s als Zeichen gedeutet. Ich werde den Kastenkuchen von seiner dicken Staubschicht befreien und hochleben lassen, jawoll!

Oder findet ihr mich da etwa altmodisch?
Ach, was soll´s. Ein Blick auf meine Swatch hat mir gezeigt, dass ich mich tummeln muss. Ich zieh mir rasch meinen neongelben Pulli mit Schulterpolster über, schnapp mir meinen Walkman und geh noch eine Runde an die frische Luft. Heute ist Serien-Abend. "Knightrider", "Die Schöne und das Biest", "Miami Vice"...naja. Vielleicht geht sich ja Dornenvögel auch noch aus.

Ich kann euch auf jeden Fall diesen feinen, vanilligen Kastenkuchen mit Rhabarberstücken ans Herz legen. Sehr gut schmeckt er natürlich mit einem Klecks Sahne oder Schmand.


Zutaten (für eine Kastenform mit 25 cm):
ALLE ZUTATEN SOLLTEN ZIMMERTEMPERATUR HABEN!
125 g sehr weiche Butter
190 g Feinkristallzucker
Mark einer halben Vanilleschote
1/4 TL Salz
2 Eidotter
1 Ei
125 g Vanillejoghurt
1 EL Vanilleextrakt (oder Milch)
250 g Mehl
2 TL Backpulver
200 g Rhabarber (im Ganzen gewogen, vor dem Schälen und Schneiden)

Zutaten für die Baisertupfen:
2 Eiklar
90 g Feinkristallzucker

Werkzeug:
Küchenbrenner


Zubereitung:
Eiweiß bis zur Weiterverwendung im Kühlschrank lagern.
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform mit Butter auspinseln und bemehlen.
Backpulver mit Mehl versieben. Joghurt mit Vanilleextrakt (Milch) vermischen.
Butter, Zucker, Salz, Vanillemark in eine Rührschüssel geben. Nun den Rhabarber schälen, in kleine Würfel schneiden und mit einem Esslöffel Mehl vermengen, beiseite stellen.

Nun die Rührschüssel mit den vorbereiteten Zutaten zur Hand nehmen und mit dem Mixer cremig verrühren. Erst einzeln die Eidotter zugeben, dann das ganze Ei unterrühren. Abwechselnd Mehl und Joghurt mit der Teigspachtel unterziehen (mit dem Mehl beginnen) und zuletzt die Rhabarberstücke untermischen. Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und ca. 50 Minuten auf der untersten Schiene backen (Stäbchenprobe).
Den Kuchen komplett auskühlen lassen.


Fertigstellung (kurz vor dem Servieren):
Für die Baisertupfen das Eiweiß in einer fettfreien Schüssel steif schlagen, unter Rühren den Zucker einrieseln lassen. Die Masse in einen Spritzsack füllen und Tupfen auf den Kuchen aufdressieren. Nun kommt der tollste Teil an der ganzen Sache: mit Baisertupfen mit Hilfe des Küchenbrenners anbräunen.


Mit diesem Beitrag nehme ich am Blogevent "FRÜHLINGSFRISCH AUF DEN TISCH" von Lena von MA VIE EST DÉLICIEUSE teil.

Bananenschnitten mit Frühlingsgefühlen

Sonntag, 15. März 2015


 Banana Square hatte nun entgültig die Nase voll. Sie brauchte eine Typveränderung...weg von dem Schnittchen-Image- sie wollte sich in (die) Form bringen, sich von der Masse abheben. Sie verspürte große Lust auf den Frühling, auf Farbe. Auf einen Hauch rosé.

Ich habe der Bananenschnitte (Banana Square) kurzerhand zu einem neuen Outfit verholfen. Vielen Dank an Connox, dass ich die Rig-Tig by Stelton-Backform ausprobieren durfte.
Mit dieser Form kann man Kuchen verschiedene Geschmacksrichtungen geben - oder so wie ich es gemacht habe - einfärben und alles auf einmal backen.

Bild von Connox zur Verfügung gestellt.
Der Teig ist einfach und schnell zusammengerührt, einen Teil davon habe ich mit ganz wenig roter Lebensmittelfarbe eingefärbt. Nun zu den Zutaten:

Zutaten Teig:
250 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
250 g Backzucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
125 ml Öl
125 ml Alpenkräuter-Limonade (oder Orangenlimo)

1 EL Rum
1 gute Messerspitze rote Lebensmittelfarbe (rot)
3 gute EL Marillenmarmelade

Zutaten Creme:
250 ml Sahne
120 g weiche Butter
250 g Magertopfen
85 g Staubzucker
feiner Abrieb einer Bio-Zitrone

Zum Belegen:
ca. 750 g reife Bananen

Zutaten Schokoglasur:
200 g Zartbitterkuvertüre
50 g geschmolzene Butter


Zubereitung Teig:
Die Backformen ineinander auf den Backrost stellen.
Backofen auf 175°C vorheizen (Ober- und Unterhitze).

Mehl mit Backpulver versieben. Eier mit Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz mit dem Mixer cremig/hell aufschlagen. In einem dünnen Strahl das Öl unter Rühren zugeben. Die Limonade mit dem Schneebesen sachte unterrühren, danach das Mehl.
Ein Drittel der Masse in den mittleren Ring einfüllen. Die Lebensmittelfarbe in einem Esslöffel Rum auflösen und zügig in die restliche Teigmasse rühren. Den äusseren Ring und die innerste Form damit befüllen (TIPP 1 siehe unten) und für ca. 30 - 35 Minuten auf mittlerer Schiene backen (Stäbchenprobe).

Aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und aus der Form lösen.

Marillenmarmelade erhitzen (eventuell etwas Rum zufügen) und den Kuchen damit einstreichen.

Zubereitung Creme:
Sahne steif schlagen.
Butter mit Staubzucker mit dem Mixer cremig rühren, Magertopfen und Zitronenabrieb dazugeben und homogen verrühren. Sahne mit dem Schneebesen unterheben.

Einen Teil der Creme auf dem Kuchen verteilen (TIPP 2 siehe unten). Die Bananen in Scheiben schneiden und den Kuchen damit belegen, die restliche Creme über den Bananen verteilen, den Kuchen im Kühlschrank ca. 1 - 2 Stunden durchziehen lassen.

Fertigstellung:
Zarbitterkuvertüre hacken und über Wasserdampf schmelzen, Butter zugeben und gut verrühren, über dem Kuchen verteilen, eventuell mit Kokosflocken bestreuen.



TIPP 1: Da beim ersten Backversuch ein Malheur passiert ist (Kuchen ist beim Herauslösen teilweise hängen geblieben) habe ich beim 2. Versuch die Formen leicht eingeölt.

TIPP 2: Die Creme (eventuell mit Hilfe eine Spritzbeutels) in die Zwischenräume verteilen, damit der Kuchen auch gut zusammenhält. 

Handyfoto

Damit man mit der Creme über die Runden kommt, die Bananen direkt auf der Marmelade verteilen, die restliche Creme darüber streichen.

Erdbeereis

Montag, 19. Mai 2014

Die "Eisheiligen" hätten wir nun wohl überstanden. Jetzt wird endlich auf Frühling umgestellt!

Schon Anfang des Jahres hab ich mir eine Eismaschine zugelegt. Ich musste die Maschine natürlich gleich ausprobieren, und habe mich ans Vanilleeis gewagt. Beim ersten Versuch bin ich mit dieser Technik "zur Rose abziehen" und ständig Temperatur messen überhaupt nicht klar gekommen. Im Endeffekt habe ich die magische Temperatur-Grenze überschritten und "Pudding" gemacht.
Beim zweiten Versuch lief´s etwas besser. Das bescheidene Erfolgserlebnis hat die Eismaschine in den "Winterschlaf" vebannt. Bis JETZT.

Dieses Rezept ist sooo einfach & lecker- und das Erfolgserlebnis groß ;-)

Des weiteren habe ich ein Mascarpone-Eis gemacht. Mit etwas mehr Aufwand verbunden, aber auch ganz toll geworden (ich werde berichten).



Zutaten:
350 g reife Erdbeeren
Saft einer halben Zitrone
100 g Erdbeermarmelade
200 g Sahne
50 g Zucker
75 ml kaltes Wasser

Garnitur (optional):
gehackte Pistazien
Baiser, zerkleinert


Zubereitung:
Die Erdbeeren waschen, trocken tupfen und klein schneiden.
Die restlichen Zutaten mit den Erdbeer-Stücken fein pürieren. Diese Masse in die Eismaschine füllen und in ca. 50 Minuten cremig gefrieren lassen.
Man kann das Eis sofort servieren. Mir ist es frisch aus der Eismaschine zu weich. Ich habe das Erdbeereis in einen passenden Behälter gefüllt, und das Ganze noch für ca. eine Stunde in den Tiefkühlschrank gegeben.

Quelle: Eis & Sorbets selbst gemacht von Christina Richon (GU)


Spinatsalat mit Parmaschinken, pochiertem Ei, Parmesan & Pinienkernen

Freitag, 16. Mai 2014

Vor einiger Zeit war ich zu Gast bei Life Is Full Of Goodies.
Über Maras Einladung zu einem Gastpost auf ihrem schönen Blog habe ich micht WAHNSINNIG gefreut!
Ich weiß gar nicht mehr, wer wen zuerst entdeckt hat. Jedenfalls verfolge ich *Life Is Full Of Goodies* schon (fast) von Anfang an und bin begeistert, mit wieviel Herzblut und Kreativität Mara ans Werk geht. Es erstaunt mich immer sehr wie Mara es schafft, gute Rezept noch besser und raffinierter zu machen.
Liebe Mara, du bist eine große Bereicherung für die Blogger-Welt...und das perfekte Dinner :-)
Mach weiter so!

Heute habe ich einen frühlingsfrischen Salat mitgebracht. Meine Basis für den Salat bildet der Baby-Spinat. Mittlerweile habe ich den Salat schon oft zubereitet- auch mit Vogerlsalat (Feldsalat) oder Rucola- da kann man wirklich je nach Gusto variieren.


Ich finde diese Kombination einfach toll!


Vorbereitung Salat:
Baby Spinat waschen. Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne mit wenig Butter rösten, anschließend auf einem Küchenkrepp auskühlen lassen. Parmesan in Späne hobeln.
Den gewaschenen Baby-Spinat mit dem Olivenöl und etwas Salz vermengen, auf 2 Tellern anrichten. Pinienkerne, Parmaschinken, Parmesanspäne darüber verteilen und Balsamicoessig darüber träufeln.

Eier pochieren:
Im Internet findet man ja verschiedene Anleitungen, um Eier zu pochieren. Ich bin mit dieser Art ganz gut zurecht gekommen:
Wasser in einem hohen Topf mit einem Schuß Essig erhitzen (es soll nicht richtig kochen, sondern nur simmern).
In der Zwischenzeit die frischen Eier jeweils in eine Tasse schlagen (darauf achten, dass das Eigelb ganz bleibt).
Wenn das Wasser die richtige Temperatur hat, Eier bereit halten. Das Wasser mit dem Stabmixer in "Rotation" bringen- also kurz einschalten, wieder herausnehmen und sofort die Eier ins Wasser gleiten lassen. Das Eiweiß hüllt sich dann gleich um das Eigelb.
Nach meiner Erfahrung haben die Eier nach 2 Minuten und 30 Sekunden die richtige Konsistenz. Nach 3 Minuten waren sie für meinen Geschmack schon zu fest.



Fertigstellung:
Das pochierte Ei vorsichtig ins Salat-Nest setzen, und großzügig mit frisch geriebenem Pfeffer bestreuen.


Erdbeerroulade

Montag, 12. Mai 2014

Alles neu, macht der Mai!
Frisch und fröhlich starte ich nun mit neuem Blogdesign in den Frühling. Leichter, frischer und nicht mehr so verspielt. Ich hoffe, es gefällt euch?!

ENDLICH gibts nun auch Tiroler Erdbeeren! Lange hätt ich´s nämlich nicht mehr ausgehalten ;-)
Zwar nicht selbst gepflückt (das wäre bei dem Wetter gestern eine echte Zumutung gewesen), aber mit Liebe selbst gekauft- und zu einer richtig guten Roulade verarbeitet. 


Zutaten für den Bisquit:
4 Eier
180 g Staubzucker
1 EL Vanillezucker
4 EL heißes Wasser
160 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

Zutaten für die Fülle:
250 g Erdbeeren 
250 g Magertopfen
1/4 Liter Sahne
1 EL Vanillezucker
2 EL Staubzucker


Zubereitung Bisquit:
Den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze, oder 160°C Heißluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Mehl mit Backpulver versieben. Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
Dotter mit dem Staub- und Vanillezucker und dem heissen Wasser cremig rühren. Nun den steifgeschlagenen Eischnee abwechselnd mit dem Mehl locker unter die Dotter-Zucker-Masse heben.
Den Teig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und ca. 15 - 20 Minuten (mittlere Schiene) backen, bis die Oberfläche gold-braun ist (Stäbchenprobe).
Kurz vor Backzeitende ein Geschirrtuch in warmes (heißes) Wasser tauchen, gut auswringen, auf eine ebene Fläche legen und mit feinem Kristallzucker bestreuen.
Den Bisquit aus dem Rohr nehmen, auf das Geschirrtuch stürzen, Backpapier abziehen, sofort mit dem Geschirrtuch einrollen und etwas überkühlen lassen. 

Zubereitung Füllung:
Die Erdbeeren waschen, trocknen und Grünzeug entfernen. In kleine Stücke schneiden.
Magertopfen mit Staub- und Vanillezucker verrühren. Die Sahne steif schlagen und mit dem Topfen verrühren. 


 

Fertigstellung:
Bisquit aufrollen, mit der Sahne-Topfenfülle bestreichen, die Erdbeerstücke darauf verteilen und wieder einrollen.

Karotten-Kokos-Ingwer-Orangen-Suppe

Freitag, 28. Februar 2014

Als wir im Januar in Wien waren, haben wir in einem wirklich coolen Restaurant zu Abend gegessen. Als Vorspeise wurde eine "Karotten-Variation" serviert. Karotte asiatisch eingelegt, gekocht, als Püree...und die interessanteste Komponente: Eis. Leicht süß und cremig. Sehr vielseitig verwendbar, dieses Wurzelgemüse.

Mögt ihr Karotten? Ich hab da ja so meine Eigenheiten. Weichgekochten Karotten als Beilage oder gekochtem Karottensalat kann ich nicht viel abgewinnen. Frisch gepressten Karottensaft, frische Karotten fein in den Salat geraspelt oder im Kuchen versteckt liebe ich- genau so wie Karottensuppe.


Diese Suppe werdet ihr mögen. Karotten + Kokos + Ingwer + Orange. Die Zutaten dafür hat man auch meistens zu Hause. Sollten gerade keine Orangen auf Lager sein, kann man natürlich auch auf Orangensaft aus dem Tetrapack zurückgreifen.


Zubereitung:
Zwiebel und Ingwer schälen und klein würfeln. Karotten ebenfalls schälen und in Scheiben schneiden.
In einem hohen Topf das Rapsöl erhitzen, Zwiebel- und Ingwerwürfel bei mittlerer Hitze anbraten. Den braunen Zucker dazugeben und etwas karamellisieren lassen. Karotten zugeben, unter Rühren etwas anbraten, mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen, leicht salzen und pfeffern und ca. 20 - 25  Minuten leicht köcheln lassen.
Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren, den Orangensaft (gut 1/8 Liter) zugeben, nochmal kurz aufkochen und zum Schluß durch ein Sieb passieren. 

Zur Deko hab ich etwas Kokosmilch erhitzt und mit dem Milchschäumer aufgeschäumt. Ein paar Sprossen darüber streuen und fertig.



Rhabarber-Zimt-Muffins

Samstag, 11. Mai 2013

Hier eine kleine Anekdote aus meiner chaotischen Küche:
Letztes Jahr hab ich mit einer Freundin die "Tiroler Gemüsekiste" geteilt. Eines schönen Tages im Frühjahr waren rote Stangen mit Grünzeug dabei. Ich machte mich gleich hochmotiviert ans Werk, um einen Rhabarber-Kuchen zu backen. Die grünen Blätter hab ich gleich in den Bio-Müll geworfen und die Rhabarberstangen vorbereitet, um sie in einem leckeren Rührteig zu versenken.
Das Ergebnis sah toll aus! Den Kuchen noch ein wenig staub-bezuckert und fertig :-) !
Ich konnte es kaum erwarten und hab den lauwarmen Kuchen angeschnitten, um mir diese Köstlichkeiten mit einer guten Tasse Kaffee schon mal vorab zu gönnen. Der erste Bissen hat mich schon ein wenig inne halten lassen....der 2. Bissen...hmm....schmeckt aber komisch....irgendwie "erdig"....

Dann kam die Erkenntnis. Mangold. Es war MANGOLD! Ich Schaf! Ich hab doch tatsächlich die "guten" Blätter weggeschmissen! Meine Testesser fanden den Kuchen gar nicht sooo schlecht....interessant, meinten sie. Danke an meine treuen Testesser :-)

Nun, hier hab ich Rhabarber-Zimt-Muffins für euch. Ich schwöre: ich kenne nun den Unterschied zwischen Rhabarber und Mangold ;-)
Die schmecken wirklich toll! Und sind im Handumdrehen fertig!
Mit diesem Rezept nehme ich am KÜCHENPLAUSCH Rhabarber-Event teil.

Zutaten (für 12 Stück):
200 g Rhabarber
275 g Mehl
3 TL Backpulver
1 TL Zimt
150 g Zucker
1 Ei (Größe M)
100 ml Milch
150 g Vollmilchjoghurt
80 ml Öl

12 Muffins-Förmchen

Zubereitung:
Mulden einer Muffinsform mit Papierförmchen auslegen. Den Backofen vorheizen (Ober-und Unterhitze: 175°C / Umluft: 150°C).
Rhabarber putzen, schälen, längs halbieren und in kleine Stücke schneiden. Die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Zimt, Zucker) miteinander versieben. Ei, Milch, Joghurt und Öl verquirlen, dann die trockenen Zutaten kurz unterrühren und die Rhabarber-Stücke unterheben.
Den Teig in die vorbereiteten Muffinsformen füllen und im vorgeheizten Rohr ca. 20-25 Minuten backen. Muffins herausnehmen und auskühlen lassen.
Mit Zucker (ev. Zimt) bestreuen und mit Schlagobers servieren.
Quelle: lecker.de

Rucki-Zucki-Pasta für Eilige (vegetarisch)

Mittwoch, 1. Mai 2013

Hunger. Wenig Zeit. Und auf Käsebrot hat man grad keine Lust. Auf Geschmack schon.
Na, dann gibts Nudeln! Die Gardauer der Penne beträgt 11 Minuten. In dieser Zeit macht man mal locker das Sößchen. Ausserdem hat man eh fast alle Zutaten zu Hause. Den Spinat kann man auch durch grünen Spargel oder Zucchini ersetzen. TK-Spinat geht natürlich auch. Die Zitronenschale verleiht der Soße noch ein frisches Aroma. SCHNELL, EINFACH & LECKER!
Zutaten (für 2 Portionen):
250 g Lieblingsnudeln
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
250 g Tomaten (ich habe Mini-Pflaumenparadeiser genommen)
130 g frischer Spinat
150 ml Gemüsebrühe
ca. 1/4 TL Abrieb einer Bio-Zitrone
80 g Doppelrahmfrischkäse
Salz (z. B.: Vanille-Chillli-Salz)
Pfeffer
geriebenen Parmesan zum Bestreuen
 
Zubereitung:
Die Nudeln bissfest kochen.
In der Zwischenzeit Knoblauch klein hacken, die Tomaten waschen und vierteln. Die frischen Spinatblätter waschen und trockenschleudern (Salatschleuder).
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst den gehackten Knoblauch dazugeben, etwas anbraten, die Tomaten zugeben, ein paar mal umrühren. Dann die Spinatblätter dazugeben, mit Brühe aufgießen und mit der Zitronenschale, Salz und Pfeffer würzen. Etwa 3-4 Minuten köcheln lassen und den Frischkäse dazugeben. Verrühren. Bei Bedarf noch etwas Brühe nachgießen. Abschmecken und mit den Nudeln vermischen. Mit Parmesan bestreuen. FERTIG :-)
 

Flammkuchen mit Ziegenfrischkäse, getrockneten Tomaten und grünem Spargel

Dienstag, 23. April 2013

Welcome back, Frühling! Ist es/er (sächlich oder männlich??) nicht herrlich?!?! Die Luft, die nach Leben riecht, die bunten Blüten, die ihre Köpfe der Sonne entgegen recken, die Menschen, die einem entgegenlächeln (meistens)...das könnte man eeendlos so fortsetzen. Was ich am Frühling noch mag: das zarte Gemüse. Spargel, zum Beispiel. Ohne Spargel kein Frühling. Ich bin im Moment Spargel-fixiert. Ich komm einfach nicht vorbei an diesen Stangen...und den dazugehörigen Rezepten.
Heute nach dem Joggen hab ich mir diese leckere Flammkuchen-Variante mit einem schönen Glässchen Weißwein gegönnt.
ICH LIEBE den FRÜHLING :-) !!

Mit diesem Rezept nehme ich am Küchenpausch Spargel-Event teil.

Den Flammkuchen-Grundteig hab ich von HIER gemacht.

Zutaten (für 4 Flammkuchen):
200 g Creme fraiche
120 g Ziegenfrischkäse
12 Stangen grüner Spargel
120 g getrocknete Tomaten in Öl (abetropft)
Pfeffer
Chilli-Vanille-Öl (Olivenöl tut´s selbstverständlich auch)
Zubereitung:
Creme fraiche mit Ziegenfrischkäse verrühren. Das untere Drittel der Spargelstangen abschneiden. Spargel waschen, und längs in dünne Scheibchen schneiden. Die getrockneten Tomaten etwas zerkleinern.
Den fertigen Teig (4 Teigteilchen) länglich ausrollen und auf ein Backpapier legen. Jedes Stück mit der Creme fraiche- Ziegenfrischkäse-Mischung bestreichen. Die Spargelscheibchen und die getrockneten Tomaten auf den 4 Teigteilchen verteilen- und ab damit in den vorgeheizten Ofen. Da die Spargelköpfe sehr empfindlich sind, würde ich die mittlere Schiene empfehlen. Die Flammkuchen nacheinander backen. Wenn die Ränder leicht braun werden, ist der Flammkuchen fertig. Bitte unter Beobachtung halten!
 
Den fertigen Flammkuchen pfeffern und mit Chilli-Vanille-Öl beträufeln. Je nach Gusto können die Zutaten variiert werden. Ev. mit Pinienkernen, Parmesan, Parmaschinken....
 
 
 
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