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Molke-Semmeln {mit Über-Nacht-Gare}
Samstag, 26. Mai 2018
Was zu einem gemütlichen Start in den Sonntag gehört? Frische, resche Semmeln natürlich! Und wenn man sich ein klein bisschen Zeit nimmt, muss man morgens nicht mal aus dem Haus!
Was ich an den gekauften Semmeln beanstande: da ist oft soviel "Luft" drin. Du weißt, was ich meine? Außerdem mag ich Dinkelmehl lieber als Weizenmehl.
Guinness-Laugen-Striezel
Sonntag, 18. März 2018
Passend zum gestrigen St. Patrick´s Day liefere ich heute noch einen kleinen Snack nach.
Die Idee für diese Laugen-Striezel habe ich wieder mal auf Pinterest entdeckt. Die witzige Form und eine besondere Zutat haben mich neugierig gemacht. Im Original wäre noch Senf in den Teig gekommen- aber das habe ich ausgelassen.
Leicht abgwandelt nach diesem Rezept: DIJON STOUT SOFT PRETZELS
Rosinen-Zimt-Bagels
Freitag, 12. Januar 2018
Das großen "Bageln" geht in die nächste Runde. Für meine Lieblings-Bagel habe ich das Grundrezept ein klein wenig abgeändert. Da ja die Rum-Rosinen schon feucht sind, habe ich die Wassermenge etwas reduziert.
Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass die Bagels "alkoholisch" schmecken.
Bagels (Grundrezept)
Sonntag, 7. Januar 2018
BAGELS! Wie ich sie liebe! Und wie ich sie vermisse! Ich wundere mich, warum man die bei uns (in Tirol) nicht bekommt. Meine letzte Reise nach Amerika ist leider schon wieder eine Weile her. Bagels selber backen steht nun schon ganz lange auf meiner Liste. Irgendwie habe ich mich nie ran getraut. Bis vor 2 Wochen....da bin ich in der ARD Mediathek über eine Sendung gestolpert die mich motiviert hat, es einfach auszuprobieren. Eine sympathische Amerikanerin betreibt in Berlin gemeinsam mit ihrem Mann einen Laden. Er verkauft Bücher, sie bäckt und verkauft Bagels. So toll!
Brioche-Wecken
Samstag, 8. Juli 2017
Eine größere Frühstücksfreude gibt es kaum: warmes, watteweiches Brioche mit Butter und Marmelade bestrichen. Ich muss mich dann selber immer einbremsen, damit ich nicht den halben Wecken alleine weg futtere....es sollten ja schließlich alle glücklich werden.
Ich habe den Brioche-Wecken mittlerweile mehrmals gebacken. Das schönste Kompliment kam von meiner französischen Arbeitskollegen: "das schmeckt wie in Frankreich"!!
Wie Brioche in Frankreich wirklich schmeckt, erfahre ich in 3 Wochen. Denn heuer geht unser Urlaub in die Bretagne :-)
Selbst am nächsten Tag ist das Brioche noch weich. Falls dann noch was übrig ist, am übernächsten Tag nur kurz in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmen- dann schmeckts fast wie frisch gebacken.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Zutaten (für eine Kastenform 10 x 30 cm):
600 g glattes Weizenmehl (Typ 700 oder Typ 550)
1 TL Salz (ca. 7g)
1/8 l Rahm/Sahne
1/8 l Wasser
90 g Kristallzucker
1/2 Pck. Germ/Hefe
60 g weiche Butter
1 großes Ei, Zimmertemperatur
Außerdem:
1 Dotter mit einem Schlückchen Milch oder Sahne verquirlt
Hagelzucker zum Bestreuen
Mehl und Salz in die Schüssel der Küchenmaschine geben und verrühren.
Rahm, Wasser und Zucker auf 37°C erwärmen, Germ/Hefe hineinbröseln und auflösen. Diese Mischung mit der weichen Butter und dem Ei zum Mehl geben, und mit der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Ich habe den Teig dann noch kurz mit den Händen durchgeknetet (das gehört bei mir einfach dazu).
Die Teigkugel in eine bemehlte Schüssel geben, eine wenig Mehl drüber stauben, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen (Zugluft vermeiden).
Inzwischen eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
Nach der Gehzeit den Teig gut durchkneten und in 4 gleich große Stücke teilen. Diese jeweils einzeln nochmal kneten, und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln hintereinander in die Kastenform schichten. Nun die Oberfläche mit einem scharfen Messer mittig ein paar Millimeter tief einschneiden. Die Form mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken, und den Teig weitere 30 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Nach der Gehzeit die Oberfläche vom Brioche-Wecken mit dem verquirlten Dotter bestreichen, nach Belieben mit Hagelzucker bestreuen. Auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen.
Da mein Backrohr niedriger ist als Standard-Backöfen, musste ich das Brioche nach ca. 25 Minuten mit Alufolie abdecken.
Brioche mitsamt dem Backpapier aus der Form heben, und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Bärlauch-Zupfbrot mit Käse
Sonntag, 20. März 2016
Sobald die Temperaturen wieder steigen, bekommt man sofort Lust, den Griller anzuwerfen, stimmts?!
Gestern war ich höchst motiviert, mir für mein neues Heim einen Griller zu kaufen. Das Vorhaben scheiterte allerdings am Oster-Reiseverkehr. Als wir knapp vor Kufstein die Auto-Kolonnen gesehen haben, ist uns die Freude vergangen.
Als Alternativ-Programm zum Griller aufbauen habe ich ein wenig in meiner Küche gewerkelt. Es wächst ja schon Bärchlauch, der "wilde Knoblauch" in den heimischen Wäldern.
Das Bärlauch-Zupfbrot würde sich Bestens als Grill-Beilage eignen. Das Zupfbrot lässt sich wunderbar variieren. Käse kann man weglassen, anstatt Bärlauch kann man beliebige Kräuter verwenden. Und frisch schmeckts natürlich am Besten.
Achtung: das Knofi-Aroma ist sehr intensiv. Für Freunde des dezenteren Geschmacks würde ich weniger von diesem Wildgemüse empfehlen.
Zutaten Teig:
1/2 Pckg. frischen Germ
230g Wasser
1 schwachen TL Zucker
400g Weizenmehl (700)
1 TL Salz
2 EL Olivenöl
Zutaten Füllung:
25g sehr weiche Butter
40g fein gehackten Bärlauch
100g Pizzakäse, gerieben
Zubereitung:
Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren.
Wasser mit Zucker lauwarm (37°C) erwärmen, Germ darin auflösen. Germmischung und Olivenöl zum Mehl geben, verrühren und zu einem glatten, elastischen Germteig kneten.
Die Teigkugel ca. 60 Minuten an einem warmen Ort (mit einem Geschirrtuch abgedeckt) gehen lassen (Zugluft vermeiden). Eine Kastenform (10 x 24 cm) mit Backpapier auslegen.
Nach der Gehzeit den Teig nochmal durchkneten und zu einem Rechteck (ca. 30 x 40 cm) ausrollen.
Die Teigplatte mit der weichen Butter bestreichen, gehackten Bärlauch gleichmäßig verteilen, zuletzt den geriebenen Käse darüber streuen und leicht andrücken.
Nun den Teig in etwa 6 x 10 cm große Stücke schneiden.
Die Teigteile stapeln und in die Form schichten. Zugedeckt weitere 20 - 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 190°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Nach der Gehzeit das Zupfbrot auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen, in der Form etwas überkühlen lassen. Am Besten noch warm genießen.
Mit diesem Rezept nehme ich am Blog-Event von Sina teil: #bärlaubliebe2016.
Fladenbrot
Sonntag, 14. Juni 2015
Zu meiner Schande hab ich schon ewig kein Brot mehr selber gebacken. Mein liebstes Brot-Rezept ist dieses meiner Mama. Es liegt vielleicht einfach daran, dass man sich zum Brot backen schon ein bissl Zeit nehmen muss.
Ich hätte überhaupt gerne etwas mehr Zeit....zum Nichte und Neffe knuddeln, Bloggen, Fotografieren, Sport machen, Berge erklimmen, Freunde treffen, fremde Länder bereisen oder vielleicht auch mal ein neues Hobby ausprobieren? Möglicherweise ist mir die Lotto-Fee eines Tages gut gestimmt. In der Zwischenzeit arbeite ich an mir und beginne in kleinen Schritten:
- Brot ist gebacken (übrigens sehr schnell und unkompliziert)
- gebloggt UND fotografiert
- war heute schon laufen
- Nichte und Neffe knuddeln (demnächst)
- Freunde treffen (geplant für kommende Woche)
- fremdes Land bereisen (in 6 Wochen)
- Berge erklimmen (muss ich mir noch überlegen)
- ein neues Hobby ausprobieren (stricken, basteln, oder vielleicht etwas aus Beton zaubern?)
Und was das Brot backen betrifft: es ist ja eigentlich gar nicht soooviel Arbeit. Das werde ich jetzt wieder regelmäßiger machen- denn was gibt es Besseres, als frisches, selbst gebackenes Brot?
Das Fladenbrot eignet sich BESTENS zum Grillen, fürs Picknick, zum Dippen oder auch lecker gefüllt als Jause.
Zutaten:
400 g Weizenmehl
1 TL Salz
gut 1/8 l lauwarmes Wasser (ca. 37°C)
1/2 Pck. Germ
100 g griechisches Joghurt (Raumtemperatur)
2 TL Thymian getrocknet
ausserdem:
Olivenöl zum Bestreichen
Sesamsamen zum Bestreuen
Zubereitung:
Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren.
Germ im lauwarmen Wasser auflösen, unter das Mehl rühren, dann Joghurt und Thymian zugeben. Alles zu einem glatten Germteig verkneten. Die Teigkugel ca. 30 - 40 Minuten an einem warmen Ort (mit einem Geschirrtuch abgedeckt) gehen lassen (Zugluft vermeiden).
Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen.
Nach der Gehzeit den Teig nochmal durchkneten und zu einem Fladen ausrollen (nicht zu dünn). Diesen auf das vorbereitete Backblech legen, mit einem Geschirrtuch abdecken und weitere 10 Minuten gehen lassen. Die Teigoberfläche mit Olivenöl bestreichen und mit einem scharfen Messer rautenförmig einritzen, mit Sesam bestreuen und auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen.
Am Besten frisch gebacken genießen.
Das Rezept für Pesto rosso gibt´s dann demnächst.
Mama´s Bauernbrot mit Brotgewürz von "Sonnentor"
Sonntag, 24. August 2014
Mittlerweile bin ich in einem Alter, wo mich die Rezepte meiner Kindheit und meiner Heimat interessieren. Als Jugendliche war halt Pasta und Pizza viel cooler als die selbstgemachten Köstlichkeiten meiner Mama. Heute allerdings weiß ich die Hausmannskost viel mehr zu schätzen und möchte auch unbedingt wissen, wie man tratitionelle Tiroler Kost wie "aussazochene Nudeln", "Zilltertaler Krapfen" oder "Kloanidä" macht.
Das wichtigste allerdings war mir das Brot backen. Kurz vor meinem Urlaub bin ich von meiner Mama in Jaggl´s Brotback-Geheimnisse eingweiht worden- was gar nicht so leicht war, weil: es gibt nicht wirklich ein Rezept. Alles "aus dem Handgelenk" geschüttelt.
Vom Waldviertler Kräuterhandel Sonnentor wurde mir dieses Brotgewürz mit besten Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau zur Verfügung gestellt. Kümmel, Fenchel und Koriander grob gemahlen geben dem Bauernbrot eine wundervolle Note.
Ich darf euch heute schon ein kleine Geheimnis verraten: Mein Blog feiert bald sein 2-jähriges Bestehen und da gibts auch einen tollen Preis von Sonnentor zu gewinnen :-)
Zutaten für 2 Laib Brot:
500 g Weizenbrotmehl (Typ 1600)
500 g Roggenmehl
5 g Brotgewürz
1 Packung frischen Germ/Hefe
1 TL Zucker
ca. 400 -500 ml lauwarmes Wasser
3 TL Salz
1/8 l Naturjoghurt (Zimmertemperatur)
Zubereitung:
Die beiden Mehlsorten in einer großen Schüssel miteinander vermischen. In der Mitte eine Mulde machen, 200 ml lauwarmes Wasser vorsichtig in die Mulde gießen, den Germ und den Zucker darin auflösen. Die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und etwa 10 - 15 Minuten gehen lassen.
Nun über den Mehlrand Salz und das Brotgewürz geben und mit dem Kochlöffel unterrühren. Joghurt zugeben, nach und nach das restliche lauwarme Wasser unterrühren (bitte erst mal nicht das ganze Wasser zugeben, sondern erst die Konstistenz prüfen) und dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten (ca. 10 Minuten).
Den Teig in eine Schüssel geben, mit Mehl bestäuben und abgedeckt an einem warmen Ort (Zugluft vermeiden) ca. eine Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 220°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, und auf den Backofen-Boden eine feuerfeste Form mit kaltem Wasser stellen.
Den Teig nochmal durchkneten, in 2 gleich große Portionen teilen, zu Laiben formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, mit einem Geschirrtuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen. Nach der Gehzeit die Brotlaibe mit warmen Wasser bepinseln und kreuzweise einscheiden (nicht zu tief) und ins Backrohr schieben (mittlere Schiene) und ca. 55 - 60 Minuten backen.
Nach 10 - 15 Minuten Backzeit die Temperatur auf 190°C zurückdrehen. 10 Minuten vor Backzeit-Ende die Brotoberfläche nochmals mit warmen Wasser bestreichen.
Kontrolle, ob das Brot fertig gebacken ist: wenn man auf die Unterseite klopft, sollte das Klopfen "hohl" klingen.
Am Besten schmeckt das Brot ganz frisch, mit Butter bestrichen und Schnittlauchröllchen bestreut.
Brioche Burger Buns
Mittwoch, 25. Juni 2014
Sommer 2013. Burger grillen, die Erste. Wir haben die besten Zutaten für die Burger verwendet, und die Burger-Brötchen gekauft. Fehler. Großer Fehler. Wirklich schade um die leckeren Fleischlaberl (Frikadellen/Fleischpflanzerl). Das weiche, schlapprige Brot hat keinem geschmeckt- das blieb dann am Ende übrig.
Sommer 2014. Burger grillen, die Zweite. Ich hab ein wenig recherchiert, und bin auf Uwe´s Blog auf diese Brioche Burger Buns gestoßen- die mich/uns überzeugt haben- von der Optik, der Konsistenz und dem Geschmack.
Aus Mangel an diesen verschiedenen Mehlsorten habe ich einfach "normales" Weizenmehl genommen.
Zutaten (für ca. 8 Burger-Brötchen):
3 EL Milch
200 ml Wasser
2 TL Trockenhefe
2 1/2 EL Zucker
1 Ei
425 g Mehl Typ 550
60 g Mehl Typ 405
1 1/2 TL Salz
80 g weiche Butter
Außerdem:
1 Ei und einen Schluck Milch zum Bestreichen
Sesam zum Bestreuen
Wasser und Milch auf ca. 37°C erwärmen, mit Zucker und Hefe vermischen und ca. 5 Minuten stehen lassen. Inzwischen das Ei "aufschäumen" (ich habs mit dem Schneebesen des Stabmixers gemacht).
Mehl und Salz vermischen, die weiche Butter zufügen und mit den Fingern kneten, bis sich kleine Krumen gebildet haben. Das Hefe-Gemisch und das aufgeschäumte Ei mit einem Kochlöffel unterrühren, bis die Masse klumpt. Nun den Teig 10 Minuten ordentlich durchkneten, bis er seidig glänzt, und zugedeckt etwa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen (Zugluft vermeiden).
Aus dem Teig 8 Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegetes Blech geben, mit einem Geschirrtuch abdecken und eine weitere Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine hitzebeständige Schüssel mit heißem Wasser auf den Boden des Ofens stellen.
Ei und Milch verquirlen, die Burgerbrötchen nach der Gehzeit damit bestreichen und mit Sesam bestreuen.
Das Blech mit den Burger Buns mittig einschieben und ca. 15 Minuten backen, bis die Oberfläche gold-braun ist. Abkühlen lassen.
Rosmarin-Focaccia & Pestos aus dem Kamptal
Montag, 26. Mai 2014
Heute gibt es bei mir eine super-einfache Focaccia serviert mit einem Paradeiser Pesto made in Austria.
Auf der Innsbrucker Weinmesse habe ich diese äusserst leckeren Pestos zum ersten Mal verkostet. Da ich mich nicht entscheiden konnte, hab ich einen ganzen Sack voll von Grossauer´s Edelkonserven mit nach Hause geschleppt.
Man schmeckt die Leidenschaft, die in der Zubereitung dieser wundervollen Pestos steckt.
Das Geheimnis des guten Geschmacks liegt wohl an der Auswahl von saisonalen und hochwertigen Produkten.
Mir gefällt besonders die Konsistenz der Pestos. Die Zutaten werden nicht alle zu einer homogenen Masse zerdrückt- man sieht und schmeckt die einzelnen Komponenten.
Die Produktpalette reicht von echten Klassikern wie Basilikum Pesto, Walnuss Pesto und Paradeiser Pesto über deftige Variatonen wie Grammel Pesto, Salami Peperoncini Pesto und Speck Pesto bis hin zu edlen Sorten wie Steinpilz Pesto, Trüffel Pesto und Saibling Pesto.
Die Rosmarin-Focaccia braucht zwar etwas Zeit, ist aber absolut einfach und unkompliziert zu machen.
Zubereitung:
In einer Schüssel Mehl mit der Trockenhefe und dem Salz verrühren. Wasser auf 37°C erwärmen, mit 3 EL Olivenöl und den gehackten Rosmarin-Nadeln zum Mehl geben und zu einem geschmeidigen Germteig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel geben, die Oberfläch des Teiges mit etwas Olivenöl einstreichen, mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen (Zugluft vermeiden).
Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Den Teig nach der Gehzeit durchkneten, dann mit dem Nudelholz oval ausrollen, auf das Backblech legen und mit den Händen in Form bringen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und mit den Händen verteilen. Den Teig nochmals abdecken und weitere 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Backofen auf 220°C vorheizen.
Nach der "Gehzeit" mit den Fingerspitzen Vertiefungen im Teig drücken, gleichmäßig Olivenöl und Meersalz darüber verteilen und im vorgeheizten Backofen 20 Minuten (mittlere Schiene) backen. Möglichst frisch servieren.
Auf der Innsbrucker Weinmesse habe ich diese äusserst leckeren Pestos zum ersten Mal verkostet. Da ich mich nicht entscheiden konnte, hab ich einen ganzen Sack voll von Grossauer´s Edelkonserven mit nach Hause geschleppt.
Man schmeckt die Leidenschaft, die in der Zubereitung dieser wundervollen Pestos steckt.
Mir gefällt besonders die Konsistenz der Pestos. Die Zutaten werden nicht alle zu einer homogenen Masse zerdrückt- man sieht und schmeckt die einzelnen Komponenten.
Die Produktpalette reicht von echten Klassikern wie Basilikum Pesto, Walnuss Pesto und Paradeiser Pesto über deftige Variatonen wie Grammel Pesto, Salami Peperoncini Pesto und Speck Pesto bis hin zu edlen Sorten wie Steinpilz Pesto, Trüffel Pesto und Saibling Pesto.
Die Rosmarin-Focaccia braucht zwar etwas Zeit, ist aber absolut einfach und unkompliziert zu machen.
Zutaten für die Rosmarin-Focaccia:
500 g Mehl
1 Pck. Trockenhefe
3 EL Olivenöl
2 TL Salz
300 ml Wasser
1gehäuften EL gehackte Rosmarin-Nadeln
außerdem:
Olivenöl
Meersalz
Zubereitung:
In einer Schüssel Mehl mit der Trockenhefe und dem Salz verrühren. Wasser auf 37°C erwärmen, mit 3 EL Olivenöl und den gehackten Rosmarin-Nadeln zum Mehl geben und zu einem geschmeidigen Germteig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel geben, die Oberfläch des Teiges mit etwas Olivenöl einstreichen, mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen (Zugluft vermeiden).
Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Den Teig nach der Gehzeit durchkneten, dann mit dem Nudelholz oval ausrollen, auf das Backblech legen und mit den Händen in Form bringen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und mit den Händen verteilen. Den Teig nochmals abdecken und weitere 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Backofen auf 220°C vorheizen.
Nach der "Gehzeit" mit den Fingerspitzen Vertiefungen im Teig drücken, gleichmäßig Olivenöl und Meersalz darüber verteilen und im vorgeheizten Backofen 20 Minuten (mittlere Schiene) backen. Möglichst frisch servieren.
إفتح يا سمسم (SESAM, öffne dich)...ein Brot, das Gaumenfreuden garantiert!
Mittwoch, 7. November 2012
Einfach probieren- du wirst begeistert sein!!!
Zutaten für 3 Baguettes:
180g Wasser
75g Sesamöl
75g Weisswein
1/2 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
500g Weizenmehl
1/2 TL Salz
3 EL Joghurt
Sesamkörner zum Bestreuen
Zubereitung:
Wasser, Sesamöl, Weisswein und Zucker lauwarm erwärmen, dann die Hefe hineinbröckeln und verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Mehl und Salz zugeben und ca. 5 Minuten kneten, bis ein weicher, glatter Teig entstanden ist. Die Teigkugel in einer Schüssel abgedeckt ca. 30 bis 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Nun die Teigkugel auf einer bemehlten Fläche flach drücken, in 3 Teile teilen und Baguettes formen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, und abgedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft 175°C).
Die Teiglinge mit Joghurt bestreichen, mit Sesamkörnern bestreuen und im vorgeheizten Backofen 25 Minuten backen.
*Superlecker Dinkelkräcker*
Sonntag, 23. September 2012
Dinkelkräcker??? Laaaangweilig!
Keinesfalls! Ganz im Gegenteil. Suchtfaktor garantiert. Fast wie bei Chips und gesalzenen Erdnüssen- nur gesünder ;-)
Zutaten (für 2 Backbleche):
300g Dinkelvollkornmehl
1 1/2 TL Salz
4 EL Olivenöl
ca. 150 ml Wasser
100g "Körndln" zu gleichen Teilen (Sesam, Sonnenblumenkerne, Leinsamen)
Keinesfalls! Ganz im Gegenteil. Suchtfaktor garantiert. Fast wie bei Chips und gesalzenen Erdnüssen- nur gesünder ;-)
Zutaten (für 2 Backbleche):
300g Dinkelvollkornmehl
1 1/2 TL Salz
4 EL Olivenöl
ca. 150 ml Wasser
100g "Körndln" zu gleichen Teilen (Sesam, Sonnenblumenkerne, Leinsamen)
Zubereitung:
Alle Zutaten in der Küchenmaschine zu einem Teig verarbeiten. Den recht zähen Teig in 2 Teile teilen und auf ein mit Sonnenblumenöl bestrichenes Backblech geben.
Mit dem Teigrad Rechtecke oder Rauten schneiden und im Backrohr (Ober-Unterhitze: 200°C / Heißluft: 175°C) ca. 15-20 Minuten backen. Die ausgekühlten Kräcker auseinanderbrechen und genießen: einfach als Snack zwischendurch, mit Frischkäse oder zu einem guten Glas Wein.
Ciabatta Classica
Donnerstag, 30. August 2012
Für den Vorteig:
350g Mehl
180 ml warmes Wasser
5g frische Hefe
Für den Hauptteig:
450g Mehl
10g frische Hefe
340 ml warmes Wasser
50ml Olivenöl
2 Teelöffel Salz
350g Mehl
180 ml warmes Wasser
5g frische Hefe
Für den Hauptteig:
450g Mehl
10g frische Hefe
340 ml warmes Wasser
50ml Olivenöl
2 Teelöffel Salz
Zubereitung:
1.) Alle Zutaten für den Vorteig in einer Schüssel per Hand zu einem groben Teig kneten. Die Schüssel mit Öl auspinseln, die Teigkugel hineingeben, mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht ruhen lassen.
2.) Für den Hauptteig das restliche Mehl in eine große Schüssel geben und die Hefe hineinbröckeln. Den Vorteig, sowie Wasser, Olivenöl und Salz hinzugeben und gut kneten bis ein glatter Teig entstanden ist.
3.) Abermals eine Schüssel mit Öl auspinseln, Teigkugel hineingeben, mit Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort etwa 90 Minuten gehen lassen.
4.) Nun die Teigkugel auf einer bemehlten Fläche flachdrücken und in 4 gleiche Portionen teilen und in die Länge ziehen. Die Längsseiten zur Mitte nach innen eingschlagen, die Enden ebenfalls einschlagen und das Teigstück mit den Händen länglich formen.
5.) Dir vorgeformten Ciabatta-Stücke auf eine bemehlten Unterlage plazieren, Mehl darüberstäuben und weiter 40 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort (ohne Zugluft) gehen lassen.
6.) In der Zwischenzeit den E-Herd auf ca. 200-220°C vorheizen, und ein Backblech mit Mehl bestäuben.
7.) Nach der "Gehzeit" jedes Ciabatta-Stück nochmal etwas in die Länge ziehen, und auf das Backblech legen.
8.) Eine hitzebeständige Schüssel mit heissem Wasser ins Backrohr stellen, das Blech mit den Ciabatta´s mittig einschieben und etwa 20 Miunten backen, bis die Brote wunderschön golden und knusprig aussehen.
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