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Energy Booster {Green Smoothie}

Samstag, 20. Juni 2015

Smoothie

Letztes Jahr habe ich mir ein dünnes Büchlein über „Grüne Smoothies“ gekauft- einmal durchgeblättert, dann ist es in einem Bücherregal verschwunden. 

Vor gut einem Monat ist es mir beim Herumräumen wieder in die Hände gefallen.  Damit ich´s halt nicht ganz umsonst gekauft hab, hab ich mir vorgenommen, einen Smoothie auszuprobieren....soll ja so gesund sein. Schnell die Zutaten eingekauft, und losgemixt.  Na, so ganz appetitlich hat das grüne Zeug  nicht ausgesehen: ziemlich dickflüssig, ich konnte die einzelnen Bestandteile sogar noch erkennen. Augen zu und durch. G´schmeckt hat´s mir nicht (ehrlich: es war sogar ziiieeemlich grausig).  Fazit: ich schließe mich NICHT der globalen Green-Smoothie-Bewegung an. Außerdem hab ich noch recht gute Zähne.

2 Wochen später hatte ich eine Handvoll Babyspinatblätter übrig. Irgendwie hat´s mich dann doch wieder gereizt und ich habe einen neue Versuch gestartet.  „Green Smoothie“ für Einsteiger (mit Apfel und Banane).  Jaaa...das war viel schon besser! Außerdem gab´s beim ersten Versuch einen User-Fehler. Ich habe zu wenig Flüssigkeit verwendet und mit zu wenig Umdrehungen gemixt.
Schön langsam bin ich in Fahrt gekommen und habe selber etwas herum experimentiert. Tja, und mittlerweile steht fast jeden Tag ein Smoothie auf dem Programm- und ich find´s richtig lecker.

Dieser Green Smoothie weckt deine Lebensgeister, versprochen ;-) !


Zubereitung:
Banane, Marillen und Ingwer (ca. 15g) grob zerkleinern und mit den restlichen Zutaten im Standmixer cremig pürieren (im Thermomix ca. 20 sec. auf höchster Stufe)- die einzelnen Bestandteile sollen nicht mehr identifizierbar sein- der Smoothie soll richtig schön cremig sein.
Diese Menge ergibt ca. 350ml
Falls der Smoothie zu dickflüssig ist, kann man immer noch etwas Saft oder Wasser zugeben.

Möglichst Zutaten aus biologischem Anbau verwenden. Anstatt Flohsamen kann man auch Leinsamen oder Chiasamen zugeben- und falls nix davon lagernd ist: einfach weglassen.

Vogerlsalat mit Süßkartoffelwürfel, Feta & Granatapfelkernen

Mittwoch, 27. November 2013

Nach all den süßen Bäckereien muss jetzt mal was anderes her. Gewichtsmäßig fühl ich mich nämlich schon weihnachtlich.
Letztes Wochenende ist mir ein Granatapfel in den Einkaufswagen gehüpft. Auf Dessert hatte ich gerade keine Lust- bezw. hab ich mir selber mehr "Gesundes" verordnet. Man kann sich ja einiges schönreden. Aber wenn man den Knopf der Lieblingsjeans nur noch im Liegen mit tiefer Einatmung schließen kann...ja dann...ja dann ist Handlungsbedarf angesagt.


Zutaten für 2 Personen
(Ich hab den Salat jetzt allerdings ganz alleine als Abendessen genossen...da ich 1.) großen Hunger hatte, 2.) ich eine gute Esserin bin und 3.) macht ja Salat eh nicht dick ;-)
 
Salat:
100 g Vogerlsalat
1 Süßkartoffel (ca. 200 g)
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Kerne eines halben Granatapfels
100 g Feta
 
Dressing:
1 TL Kristallzucker
125 ml Granatapfelsaft (aus der Packung)
4-5 EL sehr gutes Olivenöl
1 EL Rotweinessig
etwas Senf
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Zuerst 1 TL Kristallzucker in einer beschichteten Pfanne leicht karamellisieren lassen, mit dem Granatapfelsaft ablöschen und einkochen lassen (auf ca. 25 - 30 ml). Den eingekochten Saft abkühlen lassen.

Den Backofen auf 200°C (Ober-und Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Süßkartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden und in einer Schüssel mit 2 EL Olivenöl vermengen. Die Kartoffelwürfel auf dem Backblech verteilen, salzen und pfeffern. Auf mittlerer Schiene ca. 20-25 Minuten backen.

In der Zwischenzeit den Vogersalat waschen und den Feta in kleine Würfel schneiden.

Für das Dressing Olivenöl, Rotweinessig, 3 EL Granatapfel-Reduktion, Senf, Salz und Pfeffer verrühren.

Fertigstellung:
Vogerlsalat mit dem Dressing vermischen und auf einem Teller anrichten. Die fertig gegarten Süßkartoffelwürfel, den Feta und die Granatapfelkerne darüber verteilen.

Moosbeer-Kracherl

Dienstag, 21. Mai 2013

Mogst a Kracherl?

Moosbeeren [tirolerisch ausgesprochen: Moosbean] = Blaubeeren
Kracherl [tirolerisch ausgesprochen: Krachal] = Limonade


Mit dieser Frage hat man in den 80er-Jahren Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Ein Kracherl war schon etwas Besonderes. Sonntag´s durften wir zum Mittagessen Kracherl trinken- also Sprite, Mezzo-Mix oder Almdudler- prickelnd & zuckersüß ;-) !
Mit dem Moosbeer-Kracherl kann man bei Kindern vermutlich nicht punkten, weil´s etwas säuerlich schmeckt- es ist aber herrlich erfrischend, und (fast) das Beste, das einem an einem warmen Frühsommertag passieren kann (falls uns 2013 noch ein warmer Frühsommertag passiert).

Zutaten für den Sirup (ergibt ca. 300 ml):
250 ml Wasser
120 g Zucker
125 g Moosbeeren (Blaubeeren)

Zubereitung:
Zucker mit Wasser in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Dann die Moosbeeren zugeben, und ca. 5-7 Minuten köcheln lassen, dazwischen immer wieder umrühren.
Den Sirup durch ein Sieb streichen, und erkalten lassen.

Zutaten fürs Kracherl (für 1 Liter):
Saft von 1 Zitrone (je nach Geschmack)
250 ml Sirup
Mineralwasser
Eiswürfel

Zubereitung:
Zitronensaft und Sirup in einen 1-Liter-Krug leeren und mit dem Mineralwasser aufgießen. Eiswürfel zufügen und genießen :-)

NACHTRAG:
Dank dem großartigen Tipp vom *fräulein glücklich* hab ich den Sirup jetzt gleich mit Prosecco probiert. Also ein Schuss vom Sirup, Prosecco und mit etwas Mineralwasser aufgießen und mit Eiswürfel vollenden *Moosbeer-Spriiiitz* IST das BESTE, das dir an einem warmen Frühsommertag passieren kann :-D !

Frühlings-Frühstück

Sonntag, 3. März 2013

ENDLICH ist der da, der Frühling! Nun lässt er sich vom Winter nicht mehr unterkriegen...am Morgen zwitschern schon die Vögel, die Sonne hat schon wieder viel mehr Kraft, die ersten Knospen treiben aus, es ist länger hell und man kann den Frühling bereits riechen :-)
Ausserdem steht man morgens viel motivierter auf, oder? Und wenn man man mit so einem Frühstück in den Tag startet, hat der Winterfrust keine Chance mehr!
 
Mein Frühlings-Frühstück:
Sesamknoten mit Lachs und Wachtelei
Müsli
AOKI-Saft
 

Sesamknoten

Zutaten (für 12 Stück):
100 g Sesamsamen
2 Tassen heißes Wasser
500 g Weizenmehl
1 TL Salz
1 Würfel Germ (Hefe)
1 Prise Zucker
250 ml Milch
Buttermilch zum Bestreichen
Sesamsamen zum Bestreuen

Zubereitung:
Die Sesamsamen mit heißem Wasser überbrühen, und lauwarm auskühlen lassen.
Den Germ (die Hefe) in der lauwarmen Milch (37°C) auflösen, und ein Prise Zucker zugeben. Das Milch-Gemisch zum Mehl geben,verkneten und ca. 10 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Inzwischen die überbrühten Sesamsamen abseihen und mit dem Salz zur Mehl-Milch-Mischung geben- diese zu einem geschmeidigen Teig kneten und zugedeckt ca. 40 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche durchkneten, 12 gleich große Stücke abschneiden und einzeln durchkneten, dann jedes einzelne Stück zu einer "Wurst" formen, wenn nötig, etwas auseinanderziehen und einen "Knoten" machen. Die Knoten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und zugedeckt weitere 15 Minuten rasten lassen.
Den Backofen auf 180°C - 200°C vorheizen (Ober-und Unterhitze).
Die Teiglinge mit etwas Buttermilch bestreichen und mit den Sesamsamen bestreuen und 20 Minuten (mittlere Schiene) backen.

Die Brote kann man natürlich beliebig belegen. Ich hab die Brothälften mit einem Kren-Frischkäse bestrichen, eine Scheibe Lachs draufgegeben und mit einem Wachtel-Spiegelei belegt.


Müsli


Mein Müsli ist leider nicht sehr fotogen. Aber es schmeckt wunderbar!

Zutaten (für 2 Portionen):
10 EL Haferflocken (grob)
20 EL Wasser
4 getrocknete Feigen oder ungeschwefelte getrocknete Marillen
1 Apfel
1 Orange
4 EL Kefir oder Joghurt
Schale (abgerieben) von einer halben Bio-Zitronen
1 EL Zitronensaft
Honig zum Süßen

Zubereitung:
Am Vorabend das Wasser über die Haferflocken geben und über Nacht in den Kühlschrank geben.
Die Feigen (oder Marillen) ebenfalls über Nacht in Wasser (getrennt von den Haferflocken) eingweichen.
Am nächsten Tag den Apfel grob raspeln, die Orange und die Feigen in Stückchen schneiden und mit dem Kefir (Joghurt) zu den eingeweichten Haferflocken mischen. Den Zitronenabrieb- und Saft dazugeben. Bei Bedarf mit Honig süßen.

AOKI-Saft


Hä?? AOKI-Saft? Ist das das neueste In-Getränk aus Japan? NEIN!
Apfel-Orange-Karotte-Ingwer-Saft....frisch gepresst :-)
Schmeckt herrlich und verpasst auch den größten Schlafmützen den ultimativen Engergie-Kick!
 
Zutaten (für ca. 250 ml):
2 mittelgroße Äpfel
2 Orangen
2 Karotten
ein daumengroßes Stück Ingwer
 
Zubereitung:
Die Orangen auspressen. Äpfel und Karotten waschen. Äpfel vierteln, Kerngehäuse entfernen (muss nicht unbedingt sein), Karotten (wenn nötig) in Stücke schneiden. Ingwer schälen.
Äpfel, Karotten und Ingwer entsaften und mit dem Orangensaft vermischen. Eventuell ein paar Tropfen Öl hinzugeben.

Fenchel-Gratin

Montag, 21. Januar 2013

Heute hab ich wieder mal was Xundes für euch- und ich sage euch: es hat auch WUNDERBAR geschmeckt! Ich hab das Gratin nur mit 2 Fenchelknollen gemacht und als Haupspeise gegessen. Viel ist davon nicht mehr übrig geblieben ;-)
Ich könnte mir das Fenchel-Gratin auch sehr gut als Beilage für kurzgebratenes Fleisch oder Fisch vorstellen.
 
 
Zutaten (für 1 Auflaufform):
3 junge Fencheknollen (ca. 300 g)
Salz, Pfeffer
2 Strauchtomaten
1 Knoblauchzehe
1/2 Kugel Mozzarella
1/2 Bio-Zitrone
50 g weiche Butter
2 EL Semmelbrösel
2 EL frisch geriebener Parmesan

Zubereitung:
Den Fenchel waschen, putzen (Fenchelgrün beiseite legen) und längs vierteln. In kochendem Salzwasser in 7-8 Minuten bissfest garen, abgießen und abtropfen lassen.
Inzwischen die Tomaten kreuzförmig einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen, kalt abschrecken und häuten. Tomaten halbieren, entkernen und ohne Stielansatz klein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. Den Mozzarella klein würfeln und mit Tomaten und Knoblauch mischen.
Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform buttern und den Fenchel darin verteilen. Die Tomaten-Mozzarella-Mischung darüberstreuen, salzen und pfeffern.
Das Fenchelgrün fein hacken. Die Zitronenhälfte heiß abwaschen, trocknen und die Schale abreiben. Das Fenchelgrün und den Zitronenabrieb mit Butter, Semmelbröseln und Parmesan verkneten. Die Mischung in Flöckchen über das Gratin verteilen und dieses im heißen Backofen (Mitte) ca. 15 Minuten überbacken.

Quelle: "mein schönes Land" Ausgabe November/Dezember 2012

Ginger Lemon Honey Pot

Samstag, 5. Januar 2013

Man hat die Wahl: entweder ärgert man sich über das fürchterliche Schmuddelwetter, ODER man zieht Komfort-Klamotten und warme Socken an, kocht sich einen Ginger Lemon Honey Pot, nimmt ein gutes Buch zur Hand, und macht es sich auf der Couch so richtig gemütlich.
Zutaten (für ca. 1 Liter):
ein ca. 5 cm langes Stück Ingwer
Saft einer Zitrone
1 Eßlöffel Honig

Zubereitung:
1 Liter Wasser aufkochen. Inzwischen den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Die Ingwerscheiben in eine Teekanne geben und mit dem heißen Wasser übergießen. Ca. 10 Minuten ziehen lassen (wenn man die Ingwerscheiben länger ziehen lässt, wird der Tee schärfer), den Ingwer entfernen. Zitronensaft zugeben, mit dem Honig süßen und möglichst heiß genießen.
Variante: zusätzlich zum Ingwer könnte man noch eine halbe Zimtstange, 2-3 Kardamom-Kapseln (Kapseln öffnen, und die Samen herauspulen) und ein paar Safranfäden zugeben und ziehen lassen.

Der Ingwer-Zitronen-Honig-Tee tut sehr gut bei ersten Erkältungsanzeichen, Halskratzen.

Rucola mit Mozzarella, Mandarinen und karamelisierten Walnüssen

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Gerade jetzt nach den Weihnachtsfeiertagen, wo ein kulinarischer Höhepunkt den anderen gejagt hat, möchte ich einfach nur SALAT essen. Gehts euch auch so? Allerdings muss man nicht auf Raffinesse und Geschmack verzichten ;-) !





















Ich bin ein Fan von Salat-Frucht-Käse-Kombinationen. Bei dieser Variante sorgen die karamelisierten Walnüsse für den besonderen Kick.
 
Zutaten (für 4 Personen):
8 Mandarinen (oder Clementinen)
eine Prise Zucker
Salz
Pfeffer
2 EL Sonnenblumenöl
4 EL Olivenöl (beste Qualität)
1 TL Dijonsenf
100 g Rucola
500 g Mozzarella
100 g Walnüsse
1 EL Kristallzucker
1 Prise Zimt
1 EL Butter

Zubereitung:
Für die Vinaigrette aus 4 Mandarinen den Saft auspressen und diesen in einem kleinen Topf auf die Hälfte einkochen. Den reduzierten Saft etwas abkühlen lassen. Zum Mandarinensaft Sonnenblumenöl, Olivenöl und Senf geben, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur rösten. Zucker, Zimt und Butter zufügen und ca. 2 Minuten weiterrösten, bis der Zucker leicht zu karamellisieren beginnt. Walnüsse auf einem Teller abkühlen lassen.

Rucola waschen. Mozzarella abtropfen lassen, und in Scheiben schneiden. Die restlichen 4 Mandarinen schälen, und quer in Scheiben schneiden.

Rucola, jeweils eine in Scheiben geschnittene Mandarine und Mozzarella auf vier Teller verteilen und mit der Vinaigrette marinieren. Mit den Walnüssen bestreuen und sofort servieren.

Nudeln mit Blattspinat *-*Indian Style*-*

Freitag, 7. Dezember 2012

Nudeln mit Blattspinat schmecken immer. Diese Variante mit Knoblauch, Ingwer und Gewürzen wie Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel lässt die Herzen aller Indien-Fans höher schlagen :-)

Zutaten (für 4 Personen):
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stück frischer Ingwer (ca. 3cm)
2 EL Öl oder Butterschmalz
je 1/2 TL Chilli-, Kurkuma-, Koriander- und Kreuzkümmelpulver (ersatzweise 2 TL Currypulver)
300g TK-Spinat
Salz
1/4 Liter Gemüsebrühe
150g Frischkäse (oder Sahne, Creme fraiche...)
Beliebige Nudeln

Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und fein hacken. Das Öl (Butterschmalz) in einem Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin unter Rühren braun braten. Chilli, Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel zugeben und unter Rühren 1-2 Minuten anrösten.
Den unaufgetauten Spinat hinzufügen, salzen, Brühe zugießen und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten zugedeckt garen.
In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
Den Frischkäse unter die Spinatsauce rühren und weitere 3-5 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Gewoktes Rindfleisch mit Paprika

Montag, 3. Dezember 2012

Warum WOKEN so cool ist:
1.) schnelle Zubereitung = Zeitersparnis = Freizeitgewinn
2.) die Zutaten können gut vorgeschnipselt werden
3.) das Gemüse bleibt knackig
4.) es sieht so schön bunt aus
5.) nach Schnitzel, Braten & Co hat man nur noch einen Gedanken: "WO ist die nächste Couch"?
6.) WOK-Gerichte kommen (zumeist) ohne fette Saucen aus
7.) dafür darfs beim Dessert a bissl mehr sein ;-)
8.) ....weil´s gut für LEIB & SEELE ist
:-)
Wem fällt sonst noch was ein?

Zutaten (für 2 Portionen):
1/4 TL gemahlene Koriandersamen
1 Knoblauchzehe
1 Chilli
75ml milde Sojasauce
1,5 TL Maizena
1/2 TL Rohrzucker
250 - 300g Rinderfilet, in dünne Scheiben geschnitten
1 Paprika rot
1 Paprika gelb
(ev. noch einen grünen Paprika)
1 rote Zwiebel
Öl
1 EL Koriandergrün gehackt

Zubereitung:
Knoblauch und Chilli fein hacken, mit Sojasauce, gem. Koriander, Maizena und  Rohrzucker verrühren. Die Marinade über die Rindfleischscheiben verteilen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Paprika und Zwiebel in Streifen schneiden.
Öl im Wok erhitzen, Fleisch aus der Marinade heben und bei hoher Hitze kurz anbraten. Rasch aus dem Wok nehmen (das Fleisch soll nicht ganz durchgebraten sein). Paprika und Zwiebel unter ständigem Rühren ebenfalls rasch anbraten. Fleisch und Marinade hinzufügen, kurz erhitzen und sofort servieren. Falls die Sauce zu würzig ist, mit etwas Gemüsefond strecken. Koriandergrün über dem fertigen Gericht verteilen.
Dazu schmeckt Basmati-Reis.

Lachs mit Mango-Salsa

Dienstag, 27. November 2012

Soulfood P U R, Fastfood D E L U X E: schon allein der Anblick hebt die Stimmung :-)
Die Mango-Salsa bringt Farbe und Exotik auf den Tisch. Und XUND is es auch noch.
Bitte zu Fisch...äähhmm...Tisch. 
 
Zutaten (für 4 Portionen):
2 reife Mangos
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
1 rote Zwiebel
2 Chillischoten
Saft von einer Limette
1/2 Bund Koriander
Salz (ev. Chillisalz)
 
4 Lachsfilets mit Haut
Limettensaft
Salz
etwas Mehl
Öl
 
Zubereitung:
Für die Salsa Mangos (schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden), Paprikaschoten und Zwiebel klein würfeln. Chillischoten aufschneiden, Kerne entfernen und klein schneiden. Koriander hacken und alles vermischen. Die Salsa mit Limettensaft und Salz abschmecken und bis zum Servieren kalt stellen.
Die Lachsfilets kalt abspülen, trockentupfen, Limettensaft darüber träufeln und salzen. Die Hautseite in Mehl wenden und die Filets in heißem Öl braten. Mit der Mango-Salsa servieren.
Wer den "seifigen" Geschmack vom Koriander nicht mag, kann stattdessen Petersilie verwenden.
 
Tipp: Im Sommer kann man die Mangos gegen Nektarinen austauschen.
 
 

Orange trifft auf Fenchel....

Sonntag, 21. Oktober 2012

ich hätte mir niiiieeee gedacht, dass das eine so wunderbare, fruchtige, harmonische Kombination sein könnte! Fenchel an sich hat ja schon einen sehr intensiven Geschmack, der sicherlich nicht jeden zu mmmhhhh´s und aaaaahhhh´s hinreissen lässt. Diese xunde Vorspeise wird ALLE- ja wirklich- ALLE  begeistern! Entdeckt habe ich das Rezept in der neuen LECKER-Ausgabe. Laut Angabe reichts für 4 Personen. Wir haben´s zu Dritt verdrückt :-)
 

Orangen-Fenchel-Salat mit Honig-Senf-Vinaigrette
 
Zutaten:
2 EL Pinienkerne
2 kleine Fenchelknollen
1 rote Zwiebel
1 Bio-Orange
3-4 Stiele glatte Petersilie
2 EL Obstessig
1 TL Dijonsenf
2 TL flüssigen Honig
Salz, Pfeffer
2 EL gutes Öl (ich hab Walnussöl genommen)
 
Zubereitung:
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Fenchel waschen, putzen, und den Strunk entfernen. Fenchel in feine Streifen hobeln oder schneiden. Zwiebel schälen, halbieren, in sehr feine Streifen hobeln oder schneiden.
 
Für die Vinaigrette Orange waschen und trockentupfen. Die Schale mit einem Zestenreisser in dünnen Streifen abziehen. Orange so schälen, dass die weisse Haut vollständig entfernt wird. Filets zwischen den Trennhäuten herauslösen, Saft dabei auffangen (falls kein, bezw. wenig Saft austritt, eine Orange halbieren und den Saft auspressen).
 
Petersilie waschen, trockenschütteln und die Blättchen hacken. Essig, Orangensaft, -schale, Senf und Honig verrühren. mit Salz und Pfeffer würzen, Öl darunterschlagen. Zuletzte die gehackte Petersilie zufügen. Fenchel, Zwiebel, Orangenfilets, Pinienkerne und Vinaigrette mischen. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 
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