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Molke-Semmeln {mit Über-Nacht-Gare}

Samstag, 26. Mai 2018

Semmel selber backen

Was zu einem gemütlichen Start in den Sonntag gehört? Frische, resche Semmeln natürlich! Und wenn man sich ein klein bisschen Zeit nimmt, muss man morgens nicht mal aus dem Haus!
Was ich an den gekauften Semmeln beanstande: da ist oft soviel "Luft" drin. Du weißt, was ich meine? Außerdem mag ich Dinkelmehl lieber als Weizenmehl.

Avacoado-Ei-Aufstrich

Samstag, 31. März 2018


Ich habe heute noch einen kleinen (leckeren) Vorschlag für die Verwertung von gekochten Eiern.
Eine feine Avocado-Creme mit gekochten, klein gehackten Eiern. Dazu Räucherforelle oder Räucherlachs, und man hat eine schöne Frühstücksidee oder ein gutes Abendessen. 

Rosinenknopf

Samstag, 24. Februar 2018

Hefezopf

Samstag ist Backtag. Höchste Zeit, mal wieder was mit Germ zu backen. Meditatives Germteigkneten entspannt ungemein. Mindert (wenn vorhanden) Aggressionen, kräftigt den Bizeps und löst Glücksgefühle aus!

Blutorangen-Vanille-Gelee

Sonntag, 4. Februar 2018

Blutorangen

Orange is the new black.
Blutorangen-Gelee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Fifty shades of orange am Frühstückstisch, hält dich den ganzen Tag munter und frisch.

Rosinen-Zimt-Bagels

Freitag, 12. Januar 2018

Bagels homemade

Das großen "Bageln" geht in die nächste Runde. Für meine Lieblings-Bagel habe ich das Grundrezept ein klein wenig abgeändert. Da ja die Rum-Rosinen schon feucht sind, habe ich die Wassermenge etwas reduziert.
Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass die Bagels "alkoholisch" schmecken. 

Bagels (Grundrezept)

Sonntag, 7. Januar 2018


Bagels Grundrezept

BAGELS! Wie ich sie liebe! Und wie ich sie vermisse! Ich wundere mich, warum man die bei uns (in Tirol) nicht bekommt. Meine letzte Reise nach Amerika ist leider schon wieder eine Weile her. Bagels selber backen steht nun schon ganz lange auf meiner Liste. Irgendwie habe ich mich nie ran getraut. Bis vor 2 Wochen....da bin ich in der ARD Mediathek über eine Sendung gestolpert die mich motiviert hat, es einfach auszuprobieren. Eine sympathische Amerikanerin betreibt in Berlin gemeinsam mit ihrem Mann einen Laden. Er verkauft Bücher, sie bäckt und verkauft Bagels. So toll!

Brioche-Wecken

Samstag, 8. Juli 2017


Eine größere Frühstücksfreude gibt es kaum: warmes, watteweiches Brioche mit Butter und Marmelade bestrichen. Ich muss mich dann selber immer einbremsen, damit ich nicht den halben Wecken alleine weg futtere....es sollten ja schließlich alle glücklich werden.

Ich habe den Brioche-Wecken mittlerweile mehrmals gebacken. Das schönste Kompliment kam von meiner französischen Arbeitskollegen: "das schmeckt wie in Frankreich"!!

Wie Brioche in Frankreich wirklich schmeckt, erfahre ich in 3 Wochen. Denn heuer geht unser Urlaub in die Bretagne :-)

Selbst am nächsten Tag ist das Brioche noch weich. Falls dann noch was übrig ist, am übernächsten Tag nur kurz in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmen- dann schmeckts fast wie frisch gebacken.

Viel Spaß beim Ausprobieren!



Zutaten (für eine Kastenform 10 x 30 cm):
600 g glattes Weizenmehl (Typ 700 oder Typ 550)
1 TL Salz (ca. 7g)
1/8 l Rahm/Sahne
1/8 l Wasser
90 g Kristallzucker
1/2 Pck. Germ/Hefe
60 g weiche Butter
1 großes Ei, Zimmertemperatur

Außerdem:
1 Dotter mit einem Schlückchen Milch oder Sahne verquirlt
Hagelzucker zum Bestreuen


Zubereitung:
Mehl und Salz in die Schüssel der Küchenmaschine geben und verrühren.
Rahm, Wasser und Zucker auf 37°C erwärmen, Germ/Hefe hineinbröseln und auflösen. Diese Mischung mit der weichen Butter und dem Ei zum Mehl geben, und mit der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Ich habe den Teig dann noch kurz mit den Händen durchgeknetet (das gehört bei mir einfach dazu).
Die Teigkugel in eine bemehlte Schüssel geben, eine wenig Mehl drüber stauben, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen (Zugluft vermeiden).

Inzwischen eine Kastenform mit Backpapier auslegen.

Nach der Gehzeit den Teig gut durchkneten und in 4 gleich große Stücke teilen. Diese jeweils einzeln nochmal kneten, und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln hintereinander in die Kastenform schichten. Nun die Oberfläche mit einem scharfen Messer mittig ein paar Millimeter tief einschneiden. Die Form mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken, und den Teig weitere 30 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Nach der Gehzeit die Oberfläche vom Brioche-Wecken mit dem verquirlten Dotter bestreichen, nach Belieben mit Hagelzucker bestreuen. Auf der untersten Schiene ca. 40 Minuten backen.

Da mein Backrohr niedriger ist als Standard-Backöfen, musste ich das Brioche nach ca. 25 Minuten mit Alufolie abdecken.

Brioche mitsamt dem Backpapier aus der Form heben, und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


Butterkipferl

Montag, 17. April 2017


Ich frühstücke immer das Gleiche. Schon seit Jahren. Wochentags gibts Porridge, und am Wochenende frische Semmeln süß oder pikant. Da mache ich keine großen Ausnahmen. Vielleicht mal- so wie jetzt nach Ostern- Rührei, damit ich den Eiervorrat wieder auf ein vernüftiges Maß reduzieren kann.

Nun wird alles anders. Ab jetzt gibts nämlich frische, selbst (auf)gebackene Butterkipferl am Sonntag. Ich möchte jetzt nicht jeden Sonntag für mein Kipferl-Glück früher aufstehen. Deshalb backe mir einen ordentlichen Butterkipferl-Vorrat den ich mir dann einfriere, damit ich sonntäglich versorgt bin.

Ich finde außerdem, das Kipferl ist viel zu schade, um nur aufs Frühstück reduziert zu werden. Gebt dem Kipferl eine Chance! Für den Nachmittagskaffee, für den Tratsch mit Freundinnen. Für die Jause zwischendurch.

Alle Teilchen sind nicht ganz perfekt geworden. Dafür homemade. Mit viel Liebe <3 !


  Zutaten (für 12 Stück):
500 g griffiges Mehl
1/2 TL Salz
250 ml Milch
30 g Kristallzucker
1 TL Honig
30 g Germ/Hefe
100 g sehr weiche Butter

Außerdem:
ev. noch etwas Mehl zum Kneten
1 Eidotter mit etwas Milch verquirlt zum Bestreichen


Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel sieben, mit dem Salz vermengen.
Milch mit Zucker und Honig unter Rühren auf 37°C erwärmen, den Germ/die Hefe hineinbröseln und verquirlen.
Diese Mischung mit der Butter zum Mehl geben, und mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem weichen, geschmeidigen Teig verarbeiten.
Die Teigkugel zugedeckt in einer Schüssel ca. 30 Minuten an einem warmen Ort (Zugluft vermeiden) gehen lassen.

Teig halbieren. Die eine Hälfte wieder zudecken. Die andere Hälfte kurz durchkneten, in 6 gleich große/schwere Kugeln teilen. Die Teiglinge nun mit dem Nudelholz oval ausrollen und von einer Schmalseite beginnend aufrollen und zu einem Kipferl formen. Die fertig geformten Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und weitere 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.

Inzwischen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Nach der Gehzeit die Kipferl mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen und ca. 18 Minuten backen.

Nun mit der 2. Teighälfte gleich verfahren.

Tipp 1.) wenn ihr nur ein Backrohr habt, solltet ihr euch an diese Anleitung halten. Die 2. Kipferl-Charge würde sonst zu lange aufgehen, und dann die Form verlieren. Heißluft habe ich jetzt noch nicht ausprobiert.

Tipp 2.) beim 2. Probebacken hatte ich leider nur mehr 200 ml Milch zur Hand. Ich hab dann 50 g Sauerrahm verwendet- hat auch funktioniert :-)

Tipp 3.) am Besten WARM servieren und genießen!


CARPE DIEM: Germzopf & Erdbeer-Aperol-Marmelade

Samstag, 29. Juni 2013

Unter der Woche gehöre ich zu der "lieber-10-Minuten-länger-schlafen-als-frühstücken-Fraktion". Dafür gebe ich dem Frühstück am Wochenende genügend Zeit & Raum. Einfach herrlich, ohne Zeitdruck am Tisch zu sitzen und den Tag "zu pflücken".
Für den "süßen Zahn" gibt´s heute einen Germzopf mit Erdbeer-Aperol-Marmelade.
 
 
 
 
 
Zutaten für den Germzopf:
500 g Mehl
250 ml Milch
60 g Butter
60 g Zucker
1 Würfel Germ
2 Eier + 1 Ei zum Bestreichen
Rum
1 TL Salz
abgerieben Schale einer Zitrone
Hagelzucker zum Bestreuen
 
Zubereitung:
Butter schmelzen, Milch hinzufügen und auf ca. 37°C erwärmen. Den Germ und den Zucker unter Rühren auflösen. Die 2 Eier, Salz, Rum, Zitronenschale und das Mehl hineinrühren. Den Teig kneten, bis er geschmeidig wird.
Den Teig mit einem Handtuch abdecken und ca. 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen(Zugluft vermeiden).
 Den Teig auf einer mehligen Arbeitsfläche durchkneten und in 4 Teile teilen. Jede Portion zu einer langen "Wurst" formen (fällt jemand ein besserer Ausdruck ein?!?).
Die Teig-Stränge zu einem Zopf flechten. Da dieser Zopf mein Erstlings-Werk ist, und es eher dem Zufall zu verdanken ist, dass er so geworden ist wie er ist, verweise ich auf eine Flecht-Anleitung im www. Auf youtube wird man bestimmt fündig.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den fertigen Zopf diagonal auf das Backblech legen, mit einem Küchentuch abdecken und nochmal 20 - 30 Minuten gehen lassen. Nicht erschrecken- der Zopf geht ziemlich auf!
Das Ei mit einer Gabel verquirlen und den Zopf damit bestreichen. Hagelzucker darüber streuen. Den Zopf auf mittlerer Schiene ca. 25 - 30 Minuten goldgelb (meiner ist schon dunkelgoldgelb geworden) backen.
Quelle: Julchen

Zutaten für die Erdbeer-Aperol-Marmelade (ergibt 6 Gläser á 200 g)
1000 g Erdbeeren
Saft einer halben Zitrone
100 ml Aperol
500 g Gelierzucker (für Erdbeer Konfitüre) 2 : 1

Zubereitung:
Die Erdbeeren waschen, putzen, grob zerkleinern, in einen großen Topf geben und pürieren. Zitronensaft, Aperol und Gelierzucker hinzufügen. Alles unter Rühren aufkochen lassen. Unter ständigem Rühren mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen. Den entstandenen Schaum eventuell abschöpfen.
Die Marmelade in saubere Gläser füllen, mit Schraubdeckeln verschließen, umdrehen und etwa 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen.


Bezugsquelle Band "CARPE DIEM": http://www.kirsch-interior.de/shop/pi.php/Pfluecke-den.html
Bezugsquelle Ausstecher "Schwimmer": http://www.kirsch-interior.de/shop/shop/USER_ARTIKEL_HANDLING_AUFRUF.php?Kategorie_ID=648&Ziel_ID=3468

Mit diesem Beitrag nehme ich am Küchenplausch-Erdbeer-Rezepte-Event teil.

Frühlings-Frühstück

Sonntag, 3. März 2013

ENDLICH ist der da, der Frühling! Nun lässt er sich vom Winter nicht mehr unterkriegen...am Morgen zwitschern schon die Vögel, die Sonne hat schon wieder viel mehr Kraft, die ersten Knospen treiben aus, es ist länger hell und man kann den Frühling bereits riechen :-)
Ausserdem steht man morgens viel motivierter auf, oder? Und wenn man man mit so einem Frühstück in den Tag startet, hat der Winterfrust keine Chance mehr!
 
Mein Frühlings-Frühstück:
Sesamknoten mit Lachs und Wachtelei
Müsli
AOKI-Saft
 

Sesamknoten

Zutaten (für 12 Stück):
100 g Sesamsamen
2 Tassen heißes Wasser
500 g Weizenmehl
1 TL Salz
1 Würfel Germ (Hefe)
1 Prise Zucker
250 ml Milch
Buttermilch zum Bestreichen
Sesamsamen zum Bestreuen

Zubereitung:
Die Sesamsamen mit heißem Wasser überbrühen, und lauwarm auskühlen lassen.
Den Germ (die Hefe) in der lauwarmen Milch (37°C) auflösen, und ein Prise Zucker zugeben. Das Milch-Gemisch zum Mehl geben,verkneten und ca. 10 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Inzwischen die überbrühten Sesamsamen abseihen und mit dem Salz zur Mehl-Milch-Mischung geben- diese zu einem geschmeidigen Teig kneten und zugedeckt ca. 40 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche durchkneten, 12 gleich große Stücke abschneiden und einzeln durchkneten, dann jedes einzelne Stück zu einer "Wurst" formen, wenn nötig, etwas auseinanderziehen und einen "Knoten" machen. Die Knoten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und zugedeckt weitere 15 Minuten rasten lassen.
Den Backofen auf 180°C - 200°C vorheizen (Ober-und Unterhitze).
Die Teiglinge mit etwas Buttermilch bestreichen und mit den Sesamsamen bestreuen und 20 Minuten (mittlere Schiene) backen.

Die Brote kann man natürlich beliebig belegen. Ich hab die Brothälften mit einem Kren-Frischkäse bestrichen, eine Scheibe Lachs draufgegeben und mit einem Wachtel-Spiegelei belegt.


Müsli


Mein Müsli ist leider nicht sehr fotogen. Aber es schmeckt wunderbar!

Zutaten (für 2 Portionen):
10 EL Haferflocken (grob)
20 EL Wasser
4 getrocknete Feigen oder ungeschwefelte getrocknete Marillen
1 Apfel
1 Orange
4 EL Kefir oder Joghurt
Schale (abgerieben) von einer halben Bio-Zitronen
1 EL Zitronensaft
Honig zum Süßen

Zubereitung:
Am Vorabend das Wasser über die Haferflocken geben und über Nacht in den Kühlschrank geben.
Die Feigen (oder Marillen) ebenfalls über Nacht in Wasser (getrennt von den Haferflocken) eingweichen.
Am nächsten Tag den Apfel grob raspeln, die Orange und die Feigen in Stückchen schneiden und mit dem Kefir (Joghurt) zu den eingeweichten Haferflocken mischen. Den Zitronenabrieb- und Saft dazugeben. Bei Bedarf mit Honig süßen.

AOKI-Saft


Hä?? AOKI-Saft? Ist das das neueste In-Getränk aus Japan? NEIN!
Apfel-Orange-Karotte-Ingwer-Saft....frisch gepresst :-)
Schmeckt herrlich und verpasst auch den größten Schlafmützen den ultimativen Engergie-Kick!
 
Zutaten (für ca. 250 ml):
2 mittelgroße Äpfel
2 Orangen
2 Karotten
ein daumengroßes Stück Ingwer
 
Zubereitung:
Die Orangen auspressen. Äpfel und Karotten waschen. Äpfel vierteln, Kerngehäuse entfernen (muss nicht unbedingt sein), Karotten (wenn nötig) in Stücke schneiden. Ingwer schälen.
Äpfel, Karotten und Ingwer entsaften und mit dem Orangensaft vermischen. Eventuell ein paar Tropfen Öl hinzugeben.
 
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