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Erdbeer-Frischkäse-Charlotte
Sonntag, 6. Mai 2018
Endlich gibt es wieder Erdbeeren die nicht nur aussehen wie Erdbeeren, sondern auch so schmecken!
Ich habe heuer zum ersten Mal selber Erdbeeren gepflanzt- die Ernte dauert allerdings noch ein bisschen. Der Ertrag wird vermutlich auch nicht besonders reich ausfallen. Aber ich finde es schön, den zarten Erdbeer-Pflänzchen beim Wachsen und Gedeihen zuzuschauen.
Bei uns in der Nähe gibt es ein "Erdbeerland", wo wir früher die Erdbeeren immer selber gepflückt haben. Außerdem durfte man während dem Pfücken Erdbeeren naschen. Soviel man eben naschen konnte. Welch ein Paradies für Kinder- wären da nur nicht diese blutsaugenden "Bremsen" gewesen, die uns den Spaß ordentlich vermiest haben.
Joghurttorte
Sonntag, 22. April 2018
Sommerliche Temperaturen erfordern sommerliche Maßnahmen. Nicht genug, dass ich schon fleissig Kräuter gepflanzt und die Terrasse vom Winterstaub befreit habe. Bei Temperaturen von knapp (plus!!!) 30°C (Ende April) bekomme ich unbändige Lust auf ein erfrischendes Törtchen.
Da mich die im Handel angebotenen Beeren noch nicht wirklich anlachen, habe ich mich für tiefgekühlte Moosbeeren vom letzten Sommer entschieden.
Weichseltorte (Familienrezept)
Sonntag, 15. April 2018
Heute gib es etwas ganz und gar Unspektakuläres (und Leckeres). Eine Kindheitserinnerung. Das Rezept für diesen Kuchen war damals (in den 80igern) auf der Rückseite einer beliebten österreichischen Haushaltschokolade abgedruckt und hat es ins Familien-Rezept-Archiv geschafft. Bei uns wurde am Samstag Vormittag immer gebacken. Mit beginnender Pubertät "mussten" meine Schwester und ich abwechselnd für die Familie backen. Als Teenager empfanden wir das eher als Strafe. Das Backen war ja noch okay...aber dann der Abwasch....fürchterliche Teenie-Qualen. Es gab entweder "Altwiener Gugelhupf" mit Rosinen, Marmorgugelhupf, diesen Kirschkuchen oder zu besonderen Anlässen die beste Käsesahne-Torte.
Kleiner Karottenkuchen (sogar ein bisschen gesund)
Sonntag, 11. März 2018
Warum backen viele Menschen in der Osterzeit Karottenkuchen? Weil Ostern mit Hasen zu tun hat und die ernähren sich gerne von Karotten? Mag sein. Ich liebe Karottenkuchen! Vielleicht auch, weil man ein bisschen das Gefühl hat, dass Karottenkuchen gesünder ist als andere Kuchen.
Mohnroulade mit Topfen-Orangen-Fülle
Sonntag, 11. Februar 2018
Diese Roulade ist multifunktionell. Für den Fasching. Für den Sonntagskaffee. Für die Nachmittagsjause. Zum Kaffeeklatsch. Für die Tupperparty. Zum Valentinstag. Zum Murmeltiertag. Zum Geburtstag. Zum Namenstag. Zum Hochzeitstag. Zum Firmenjubiläum. Oder einfach nur so. Weil man gerne backen möchte oder Lust auf Süßes hat :-)
Orangen-Cheesecake (Kühlschranktorte)
Samstag, 20. Januar 2018
Allen guten Vorsätzen zum Trotz: ab und zu braucht man einfach etwas Soulfood. Brokkoli und Rosenkohl, Detox-Tee und Smoothies. Low-carb und und No-fad. Dauerlauf und Hanteltraining. Schön und gut. Auch gesund. Wie wäre ein Leben ohne Fett und Kohlenhydrate? Und gaaanz OHNE Zucker ? UNVORSTELLBAR! Für mich jedenfalls.
Spekulatius-Bananenbrot
Samstag, 2. Dezember 2017
Heute gibt es wieder einmal ein Kastenkuchen Rezept. Denk beim nächsten Blick auf deine überreifen Bananen an dieses Rezept. Schwarz gefleckte Bananen mag man ja nicht mehr so gerne essen.
Zum Backen eignen die sich allerdings hervorragend! Den letzten Schluck Buttermilch kannst du hier ebenfalls verarbeiten (Joghurt geht natürlich auch). Noch eine Handvoll Nüsse übrig? Zack, in den Kuchen damit!
Die beste Restlverwertung überhaupt! Mit dem Spekulatiusgewürz bekommt das Bananenbrot (das ja eigentlich kein Brot, sondern Kuchen ist), einen schönen weihnachtlichen Touch. Wenn du kein Spekulatiusgewürz zur Hand hast, würze nach Belieben mit Zimt, Muskatnuss, Nelkenpulver, eventuell Kardamom.
Zutaten (für eine Kastenform mit 24 cm Länge):
240 g Mehl
1 TL Backpulver
2 TL Spekulatiusgewürz
150 g brauner Zucker
1/4 TL Salz
1 großes Ei
125 ml neutrales Pflanzenöl (Sonnenblumenöl)
1/2 ausgekrazte Vanilleschote
3 EL Buttermilch
1 EL Rum
230 g sehr reife Bananen (ohne Schale gewogen), zerdrückt
75 g grob gehackte Walnüsse
Ausserdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Ausserdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Die Kastenform mit Backpapier auslegen. Mehl mit Backpulver und Spekulatiusgewürz versieben, beiseite stellen.
Zucker, Salz, Ei, Öl und ausgekratzte Vanilleschote mit dem Mixer verrühren. Mehl untermischen, Buttermilch und Rum zugeben, verrühren. Zerdrückte Bananen untermischen, zuletzte die gehackten Walnüsse. Teig in die Form füllen und ca. 55 Minuten backen (Stäbchenbrobe).
Kuchen auf dem Kuchengitter etwas überkühlen lassen, mitsamt dem Backpapier aus der Form heben und vollständig abkühlen lassen. Mit Staubzucker bestreuen.
Birnenkuchen mit Mascarpone
Montag, 23. Oktober 2017
Seid ihr auch so gerne auf Pinterest? Ich könnte dort STUNDENLANG herumstöbern.....am Wochenende hab ich mal meine Pinnwände aufgeräumt und bin über diesen Kuchen gestolpert. Entspricht total meinen Kriterien. Einfach, schnell....mit Obst aufgepeppt...perfekt! Ich hab das Rezept nur ein klein wenig verändert, bezw. angepasst.
Ich schaue mir Cremetorten, Motivtorten und alles was es da so an fancy Bäckereien gibt zwar gerne an- esse aber am Allerliebsten die einfachen Kuchen...mit einem Batzen Schlagrahm dazu- wunderbar! Vielleicht bin ich da nur ein wenig altmodisch....so wie meine Foto-Props...ist dir aufgefallen, dass auf dem kleinen Behälter "Zimmt" steht? Ich habe in einer einschlägigen Gruppe nachgefragt- angeblich hat man zwischen Ende 1890 und 1910 "Zimmt" geschrieben. Ach, wie ich meine alten Schätze liebe <3 !
Zutaten (für eine Springform mit einem Durchmesser von 24 cm):
190 g Mehl
95 g Stärkemehl
1/2 Pckg. Backpulver
1 TL Zimt
1/4 TL Salz
150 g Backzucker (Feinkristallzucker)
1 Pckg. Vanillezucker
3 Eier
200 g Mascarpone
3 EL Öl (ich habe Haselnussöl genommen)
2 Birnen
Zubereitung:
Backofen auf 170°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Einen Bogen Backpapier in die Springform klemmen.
Mehl sieben, mit Stärkemehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen, beiseite stellen.
Birnen schälen und entkernen. Eine davon würfeln, die Andere in Spalten schneiden.
Zucker, Vanillezucker und Eier mit der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Mascarpone zugeben, weiterrühren, bis die Masse homogen ist. Das Mehl-Gemisch mit dem Schneebesen unterrühren, dann das Öl zugeben, zuletzt die Birnen-Würfel unter die Masse mischen. Den Teig in die vorbereitete Springform füllen, mit den Birnenspalten belegen.
Ca. 1 Stunde backen (Stäbchenprobe).
Hinweis: dieser Kuchen schmeckt frisch gebacken am Besten.
Kürbiskuchen mit Schokostücken
Sonntag, 15. Oktober 2017
Heute gibt es einen feinen Kuchen, dessen Hauptakteur etwas zwiespältig ist. Der Kürbis kann sich nämlich nicht entscheiden, ob er zum Obst oder Gemüse gehören will.
Die Verwendung vom Kürbis ist ja auch wahnsinnig vielfältig. Suppen, Aufläufe, Risotto, als Beilage, gebraten, gekocht, im Ofen geschmort, karamellisiert oder gebacken (Kuchen, Brot). In welcher Form schmeckt denn dir Kürbis am Besten?
In meiner Kuchen-Variante wird der Hokkaido-Kürbis roh verwendet . Zimt kommt bei mir ab September in (fast) jedes Gebäck. Und mit Schokolade wird die (Kuchen)Welt einfach noch ein bisschen schöner.
Zutaten für eine Kastenform klein (10 x 24 cm):
180 g Mehl
1/2 Packung Backpulver
1 TL Zimt
50 g geriebene Haselnüsse
120 g Rohrohrzucker extrafein
1 Vanillezucker
2 Eier
eine gute Prise Salz
eine gute Prise Salz
1/8 l Rapsöl
1 EL Rum
50 g Sauerrahm
50 g gehackte Zartbitterschokolade
125 g fein geriebenen Hokkaido-Kürbis (muss nicht geschält werden)
Außerdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Außerdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Kastenform mit Backpapier auslegen.
Mehl mit Backpulver und Zimt versieben, Nüsse untermischen, beiseite stellen.
Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier mit der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Rapsöl unter ständigem Rühren zugießen. Rum und Sauerrahm unter Rühren zugeben. Mehlmischung mit dem Schneebesen unterheben. Zuletzt geraspelten Kürbis und Schokostücke mit der Teigspachtel unter den Teig heben.
Masse in die Form füllen, und ca. 55 Minuten backen (Stäbchenprobe). Auf einem Kuchengitter überkühlen lassen, dann mitsamt dem Backpapier aus der Form heben und vollständig auskühlen lassen. Mit Staubzucker bestreuen.
Saftig(st)er Walnuss-Schokokuchen
Sonntag, 8. Oktober 2017
Wenn ich eine Rezept-Überschrift lese, wie zum Beispiel "bester Apfelkuchen ever" oder "supersofte Zimtschnecken", oder der "schokoladigste Schokokuchen der Welt"....dann ist es um mich geschehen und ich MUSS einfach weiterlesen. Das klingt doch wie ein Versprechen!
Obwohl das Empfinden natürlich subjektiv ist, ist man schon eher dazu geneigt ein Rezept durchzulesen, wenn einem in der Überschrift ein Superlativ ins Auge springt?!
Ganz im Ernst: hättest du weitergelesen, wenn ich den Kuchen als "einfachen Nusskuchen", oder "Schoko-Nusskuchen" bezeichnet hätte? Der Grund, WARUM der Kuchen wirklich saftig wird, liegt vermutlich daran, dass eine gekochte, geriebene Süsskartoffel (oder Kartoffel) in den Teig kommt.
Ich bin mir sicher: Hätte ich "Süsskartoffelkuchen" geschrieben, wären vermutlich 50% der Leser nicht weiter als bis zur Überschrift gekommen. Wer will schon Kartoffeln in seinem Kuchen ;-)
Achja- ich habe meinen Kuchen in einer 18 cm kleinen Springform gebacken (kleiner Haushalt, und so....außerdem sieht ein kleiner Kuchen doch immer viel hübscher aus). Für eine 26 cm Springform einfach die doppelte Masse nehmen.
Noch mehr Tipps gibts ganz unten! Viel Freude beim Ausprobieren!
Zutaten für eine Springform mit 18 cm Durchmesser:
100 g gekochte, abgekühlte und geriebene Süsskartoffel (oder Kartoffel)
125 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
70 g fein geriebene Walnüsse (oder Haselnüsse)
60 ml Rahm/Sahne
1 EL Vanilleextrakt (oder Rum oder weglassen)
125 g zimmerwarme Butter
125 g Rohrohrzucker extrafein (oder Feinkristallzucker)
1 Prise Salz
2 Eier zimmerwarm, verquirlt
50 g geriebene Haushaltsschokolade
ca. 120 - 150 g Lieblingsmarmelade nicht zu süß (ich habe meine Zwetschgenmarmelade mit Rum genommen) zum Füllen
Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Backpapier in die Springform klemmen.
Mehl mit Backpulver und Zimt versieben, mit den Walnüssen mischen und beiseite stellen. Sahne/Rahm mit Vanilleextrakt mischen.
Zimmerwarme Butter mit Zucker und einer Prise Salz mit dem Mixer cremig aufschlagen. Langsam unter Rühren die verquirlten Eier dazu geben, gut mixen, zuletzt die geriebene Schokolade unterrühren.
Mehlgemisch und Sahne nun abwechselnd mit der Teigspachtel unterheben. Zuletzte die Süsskartoffelraspel (oder Kartoffelraspel) unterheben. In die Springform füllen und ca. 45 - 50 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Auf dem Kuchengitter etwas überkühlen lassen, den Ring entfernen und vollständig auskühlen lassen.
Kuchen in der Mitte durchschneiden, mit Marmelade füllen und etwas durchziehen lassen. Mit Staubzucker bestreuen und mit geschlagenem Rahm servieren.
Den Kuchen kann man sehr gut vorbereiten, und schmeckt am nächsten Tag fast noch besser.
Für eine 26 cm Springform einfach die doppelte Menge nehmen.
Anstatt der Zwetschgenmarmelade könnte man Ribisel- oder auch Preiselbeermarmelade nehmen.
Wer möchte, kann mit verschiedenen Gewürzen experimentieren. Weihnachtlich interpretiert vielleicht mit Lebkuchengwürz, statt mit Zimt.
Das schöne Staubzucker-Muster habe ich mit dem selbstgehäkelten Deckchen von Tante Elfriede gemacht.
Limetten-Cheesecake ohne Backen (Kühlschranktorte)
Mittwoch, 21. Juni 2017
Empfehlung für heiße Tage wie diese: nicht viel bewegen, und ein Törtchen (okay, ein Stück davon) aus dem Kühlschrank genießen!
Ein feiner, nicht zu süßer Keksboden aus Dinkelkeksen, Butter und gerösteten Kokosflocken. Eine zarte, erfrischende Frischkäsecreme mit Limetten.....na, neugierig geworden?
Ich bin heute zu Gast bei der lieben Kathrin vom schönen Blog Backen macht glücklich und habe ihr dieses Törtchen mitgebracht.
Bei Kathrin gibt es allerlei, was das süße und herzhafte Herz begehrt. Neben Kuchen, Torten, Muffins, Cookies, Brot, Brötchen und Pizza findet ihr auch viele Rezepte zum Thema "Gesünder Backen". Ganz toll finde ich übriges die Rubrik "Besser Backen", wo Kathrin Grundrezepte und viele Tipps und Tricks rund ums Backen ausführlich beschreibt.
Nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Zum Rezept gehts hier entlang: Limetten-Cheescake ohne Backen
Rahmgugelhupf mit Nuss Nougat
Samstag, 13. Mai 2017
Oafoch. Und Guat. Den Gugelhupf kann man nicht neu erfinden. Aber wunderbar abwandeln.
Meine Inspiration habe ich diesmal vom "Grabnerhof Kochbuch", dessen Erstauflage im Jahre 1913 erschienen ist. Die 10. Auflage hat meine Tante Emma 1952 zu Weihnachten bekommen. An Bildern wurde damals gespart. Lediglich ein paar Zeichnungen sind darin zu finden. Die Rezepte sind sehr reduziert gehalten.
Neugierig gemacht hat mich dann das Rezept 750. Der "Rahmkuchen". Ich habe das Original-Rezept ausprobiert, und für okay befunden. Nach einigen Verfeinerungs-Schritten (3 Eier und ein viertel Liter Rahm- diese Zutaten(mengen) sind gleich geblieben) ist dieser Gugelhupf bei mir herausgekommen.
Einfach. Und gut. Serviert mit frischen Beeren und reichlich Schlagrahm ein perfekter Frühlings-Genuss.
Ich habe den Gugelhupf in der IB LAURSEN Backform "Mynte" gebacken (keine Werbung, nur Info ;-) ) - diese ist etwas kleiner als die herkömmlichen Gugelhupfformen.
Zutaten (meine Gugelhupf-Form hat ein Fassungsvermögen von 1,5l):
3 Eier
160 g Backzucker oder Feinkristallzucker
1 Vanillezucker
200 g Mehl
1/2 Packung Backpulver
250 ml Rahm/Sahne
80 g Nuss Nougat
2 EL Rum
Außerdem:
Staubzucker zum Bestreuen
Beeren zum Garnieren
Rahm/Sahne zum Servieren
Gedeckter Erdbeer-Rhabarberkuchen
Sonntag, 7. Mai 2017
Meine Kollegen mussten sich letztens für eine wahnsinnig langwierige Verkostungs-Reihe meiner Backversuche zur Verfügung stellen. Es sollte etwas mit Erdbeeren und Rhabarber werden. Angefangen habe ich mit einem amerikanischen Strawberry Rhubarb Pie. Hat wirklich toll ausgesehen. Geschmacklich war der Teig allerdings viiieel zu dick...und im Endeffekt der Kuchen "teigig".
Na gut. Das nächste Projekt. Erdbeer-Rhabarber-Crumble. Eine kulinarische Katastrophe. Das konnte ich nicht mal mehr meinen Arbeitskollegen mitbringen- und die mögen und essen wirklich alles ;-)
Als Folge meiner missglückten Backwerke habe ich mich auf das Altbewährte besonnen. Mir ist eines unserer Familienrezepte eingefallen: der gedeckte Apfelkuchen. Das musste doch auch mit Erdbeeren und Rhabarber funktionieren! Hat es! Meine Testesser waren von dem Ergebnis sehr angetan- und ich glücklich, dass ich auf Umwegen doch noch einen wunderbaren Kuchen aus dem Backofen holen konnte.
Zutaten Mürbteig (Tarteform 24 cm Durchmesser):
210 g glattes Mehl
140 g Butter
70 g Staubzucker
1 Prise Salz
1 Ei verquirlt (ca. 2/3 für den Teig, 1/3 zum Bestreichen zurück behalten)
Zutaten für die Fülle:
400 g Rhabarber
350 g reife Erdbeeren
80 g brauner Zucker
1 Vanillezucker
fein abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
3 EL Vanillepuddingpulver
Zubereitung Teig:
Aus den Zutaten rasch einen glatten Mürbteig kneten. BITTE BEACHTEN: NICHT das GANZE Ei verwenden- etwa 1/3 davon zum Bestreichen beiseite stellen. Den Teig halbieren, jeweil zu einer Scheibe formen, in Haushaltsfolie einpacken und im Kühlschrank rasten lassen.
Zubereitung Fülle:
Rhabarber waschen, die Enden abschneiden, schälen und in Stücke schneiden. Erdbeeren waschen, trocken tupfen, die Stielansätze entfernen und vierteln. Früchte mit braunem Zucker, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Vanillepuddingpulver in einer Schüssel vermischen und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. Eventuelle manchmal umrühren.
Fertigstellung:
Backofen auf 200°C vorheizen. Tarteform befetten und bemehlen.
Die Teighälften aus dem Kühlschrank nehmen. Einen Bogen Backpapier etwas bemehlen, eine Teighälfte darauf platzieren, diese leicht bemehlen, und mit einem weiteren Bogen Backpapier abdecken. Den Teig auf Größe der Tarteform auswalken. Das obere Backpapier abziehen, und mit Hilfe der umgedrehten Tarteform die Teigplatte "ausstechen"- das wird dann die "Decke" des Kuchens. Wichtig: bitte ausprobieren, ob sich das Teigblatt gut vom unteren Backpapier löst- dann kann man es problemlos und ohne gröbere Schwierigkeiten auf dem Kuchen platzieren.
Mit der zweiten Teighälfte gleich verfahren. Teig zwischen 2 Bögen Backpapier legen (bemehlen nicht vergessen) und ETWAS GRÖSSER als den Durchmesser der Tarteform auswalken- damit man den Teig am Rand etwas nach oben ziehen kann.
Oberes Backpapier abziehen, nun den ausgewalkten Teig schwungvoll in die Tarteform verfrachten. Es ist nicht so schlimm, wenn der Teig bricht- man kann den Teig dann mit den Händen/Fingern noch in Form bringen. Den Teig an den Rändern hochziehen.
Die Fruchtfülle wird jetzt etwas Flüssigkeit verloren haben. Diese Flüssigkeit in der Schüssel zurücklassen und nur die Früchte auf dem Teig in der Tarteform gleichmäßig verteilen.
Nun kommt die schwierigste Übung: die "Teig-Decke" vorsichtig auf die Fülle legen und das Backpapier VORSICHTIG abziehen. Mit den Fingern die Decke verschließen.
Die Oberfläche mit dem übrigen verquirlten Ei bestreichen, und mit einer Gabel in regelmäßigen Abständen einstechen.
Den Kuchen ca. 40 - 45 Minuten backen, bist die Oberfläche schön goldbraun ist.
Man sollte den gedeckten Erdbeer-Rhabarberkuchen ca. 3 Stunden auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, damit die Fülle fest wird.
Ausgekühlt mit viel Sahne genießen.
Rhabarber-Kokoskuchen
Samstag, 8. April 2017
Noch ein Kastenkuchen! Jawoll! Diesmal in der frühlingsfrischen Version mit Rhabarber. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich total auf Kastenkuchen steh' (siehe Apfel-Schokokuchen, Bananenbrot, Rhabarber-Vanillekuchen und Schoko-Bananenkuchen)? Vor Kurzem habe ich diesen wunderbaren, weichen, saftigen und unkomplizierten Kuchen auf Pinterest entdeckt.
Der Rhabarber-Kokoskuchen ist sowas von schnell zusammengerührt, und schmeckt einen Tag nach dem Backen fast noch ein bissl besser als ganz frisch.
Quelle: simoneskitchen
Zutaten für eine Kastenkuchenform (10 x 30 cm):
250 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
150 g Kokosmilch
3 Eier (M)
150 g Kokosöl, geschmolzen
200 g Staubzucker
50 g Kokosflocken
250 g Rhabarber
Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Mehl mit Backpulver versieben, mit dem Salz vermischen, beiseite stellen. Kokosmilch mit den Eiern verquirlen.
Staubzucker mit dem geschmolzenen, abgekühlten Kokosöl mit dem Mixer/der Küchenmaschine rühren, bis eine glatte Masse entsteht (Hinweis: diese Mischung wird nicht cremig). Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden.
Nun mit dem Schneebesen abwechselnd Mehl- und Eiermischung in die Kokosöl-Masse rühren. Zuletzt Kokosflocken und Rhabarber unterheben.
Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und ca. 50 Minuten (Stäbchenprobe) backen.
Etwas überkühlen lassen, dann den Kuchen aus der Form nehmen, und auskühlen lassen.
Vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen.
Blutorangen-Mousse-Törtchen
Sonntag, 7. Februar 2016
Bevor sich die Menschen ab nächster Woche die unterschiedlichsten kulinarischen Entbehrungen auferlegen, möchte ich noch ganz schnell mein sündiges Blutorangen-Mousse-Törtchen vorstellen.
Ich versuche es ja auch immer wieder mit dem Fasten. Mit dem Ergebnis, dass ich ständig an leckeres Essen denken muss, mein Blutzuckerspiegel sinkt- und damit meine gute Laune. Ich versuche mir einzureden, dass man nur genügend Tee trinken muss, damit das Hungergefühl verschwindet. Pfff. Hat noch nie funktioniert.
Diesmal mache ich es anders. Auf Essen möchte ich nicht verzichten. Wirklich nicht. Diesmal probiere ich, 40 Tage auf Schokolade und Alkohol zu verzichten. Es wird eine Herausforderung. Ganz klar. Weil Schokolade esse ich täglich. Na, und und meinen Blood Orangecello muss ich ja auch noch austrinken!
Zutaten für eine Tortenform mit 18cm Durchmesser:
Zutaten Bisquit:
3 Eier
40g + 50g Staubzucker
2 EL lauwarmes Wasser
eine Prise Salz
40g Mehl
1/2 TL Backpulver
15g Maizena
1 gestrichenen EL Backkakao
Zutaten Blutorangen-Mousse:
250g Sahne
1/8l Buttermilch
Saft von 2 Bio-Blutorangen (ca. 100ml)
fein abgeriebene Schale von einer halben Bio-Blutorange
40g Staubzucker
4 Blatt Gelatine
3 EL Grand Manier
Blutorangenfilets nach Belieben
Zubereitung Bisquitteig:
Den Backofen auf 180°C vorheizen (Ober-und Unterhitze) und Backpapier in einen 18cm Tortenring klemmen.
Mehl mit Backpulver, Maizena und Backkakao versieben.
Die
Eier trennen. Das Eiweiss mit einer Prise Salz halbsteif schlagen, 40g Zucker einrieseln lassen und die Masse so lange weiterrühren, bis sie steif und weiß glänzend ist.
Dotter mit 50g Staubzucker und 2 EL lauwarmen Wasser mit dem Mixer hell und schaumig rühren. Nun abwechselnd Eischnee und und Mehlmischung unter die Dottermasse heben. Den Kuchenteig in die vorbereitete Form füllen und ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Auskühlen lassen.
Dotter mit 50g Staubzucker und 2 EL lauwarmen Wasser mit dem Mixer hell und schaumig rühren. Nun abwechselnd Eischnee und und Mehlmischung unter die Dottermasse heben. Den Kuchenteig in die vorbereitete Form füllen und ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Auskühlen lassen.
Zubereitung Blutorangen-Mousse:
Sahne steif schlagen, beiseite stellen.
Buttermilch mit frisch gepressten Blutorangensaft, der fein abgeriebenen Schale und Staubzucker mit dem Schneebesen verrühren.
Orangenfilets in Stücke schneiden. Beiseite stellen.
Gelatine für ein paar Minuten in kaltem Wasser einweichen. In der Zwischenzeit Grand Manier in einem Topf erhitzen. Die ausgedrückte Gelatine zugeben und rühren, bis sich die Gelatine gelöst hat. Vom Herd nehmen. Nun etwas von der Buttermilch-Mischung zugeben und verrühren.
Diese Mischung zügig unter Rühren in die restliche Buttermilch-Mischung geben und ein wenig stehen lassen. Die Sahne und die Orangenfilets locker unterheben.
Fertigstellung:
Den Bisquit in der Mitte auseinander schneiden. Den Boden in die Tortenform legen, mit dem Tortenring umspannen und mit einem Streifen Alufolie auskleiden.
Das Blutorangen-Mousse einfüllen, den "Bisquit-Deckel" darauflegen, und das Törtchen über Nacht kalt stellen.
Aus der Form lösen, mit Staubzucker bestreuen.
Erdnussbutter-Schoko-Gugelhupf
Sonntag, 17. Januar 2016
In den Untiefen des heimatlichen Kühlschrankes kann schon mal was in Vergessenheit geraten.
Es gibt Zutaten, die kauft man sich extra für ein Gericht (oder weil man es einfach spannend findet und unbedingt mal was damit ausprobieren möchte) und braucht sie fast nie wieder. Rote Currypaste, Wasabi, flüssiges Rauchsalz, Erdnussbutter....
Da ich ja Anfang des Jahres immer den Drang verspüre Ordnung zu schaffen (leider ist das nur ein Jahresanfangs-Syndrom) habe ich mir kürzlich den Kühlschrank vorgenommen. Die Currypaste hält ja noch ein Zeitl, das Rauchsalz auch- Wasabi kam ins Kartoffelpüree. Was könnte ich mit der Erdnussbutter anfangen?? Warum denn nicht zum Backen verwenden?
Die Erdnussbutter gibt dem Gugelhupf einen ganz feinen Geschmack- ohne aufdringlich hervor zu stechen. Probiert es aus- falls auch ihr noch ein Glas angebrochene Erdnussbutter zu Hause habt. Ansonsten würde ich euch empfehlen: kauft euch welche :-)
Zutaten:
5 Eier
1 Prise Salz
100 g Feinkristallzucker + 150 g Feinkristallzucker
1 EL Vanillezucker
1/8 l neutrales Pflanzenöl
1/8 l lauwarmes Wasser
250 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
100 g Kochschokolade geschmolzen
2 EL Rum
85 g cremige Erdnussbutter
Zubereitung:
Eine Gugelhupfform ausfetten und bemehlen. Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Mehl mit Backpulver versieben, zur Seite stellen.
Eier trennen. Eiklar mit einer Prise Salz halbsteif schlagen, 100 g Feinkristallzucker einrieseln lassen und weiterrühren, bis die Eiweissmasse steif und glänzend ist. Beiseite stellen.
Dotter mit 150 g Feinkristallzucker mit der Küchenmaschine hell aufschlagen. Öl unter Rühren langsam zugießen. Anschließend das lauwarme Wasser- ebenfalls unter Rühren- zugeben.
Abwechselnd Mehl und Eiweissmasse locker unter die Dottermasse heben. Den Teig halbieren.
In die eine Teighälfte geschmolzene Schokolade und Rum locker unterrühren.
In die verbleibende Masse die cremige Erdnussbutter rühren.
Erst die helle Masse in die Form füllen, dann die dunkle Masse. Mit Hilfe einer Gabel den dunklen Teig in den hellen Teig ziehen.
Auf der untersten Schiene ca. 45 Minuten (Stäbchenprobe) backen. Aus dem Ofen nehmen, in der Form etwas abkühlen lassen und auf ein Kuchengitter stürzen.
Walnuss-Schoko-Brownies nach Fräulein Glücklich
Donnerstag, 5. November 2015
Kennst du Fräulein Glücklich ? Wenn nicht, solltest du das sofort ändern.
Seit mindestens 2 Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf Silkes wundervollem Blog und lass mich inspirieren von ihren schönen Bildern, den kleinen Geschichten und den einfachen Rezepten mit dem gewissen Etwas.
Irgendwann bin ich drauf gekommen, dass Silke und ich gerade mal 34,5 km voneinander entfernt wohnen.
An einem wunderschönen Sonntag im Frühsommer 2014 hatten wir ein Blind Date. Treffpunkt: Flohmarkt. Auf dem Weg hab ich noch schnell 2x coffee-to-go besorgt. Beim Aussteigen ist mir dann DAS Missgeschickt passiert: Kaffeebecher gekippt. 40 cm unter Augenhöhe ein unübersehbarer brauner Fleck auf meiner beigen Bluse. Na bravo.
SMS an Silke: bin schon da. Erkennungszeichen: Frau mit Kaffee-Fleck auf heller Bluse und 2 Bechern.
Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Glücklicherweise sind wir uns im Laufe des Treffens nicht in die Haare gekommen- denn zwei Foodblogger auf einem Flohmarkt wollen immer nur dasselbe: alten Küchenkram ;-) !
Ende Juli ist nun das süße Werk von Silke in gebundener Form erschienen:
Fräulein Glücklich backt Kuchen, Törtchen, Cupcakes und Naschereien. Ein schönes, buntes Allerlei mit:
Basics (Vanilleextrakt, Walnusslikör, Cremen zum Füllen von Törtchen)
Marmeladen/Sirup (Hugo-Gelee, Rosenblütensirup)
Kleinen Geschenken (Marshmellows, Trüffel, Brause)
Blechkuchen (Mandel-Butterkuchen, Walnuss-Schoko-Brownies, Buttergebäck mit Erdnüssen)
Küchlein (Eierlikör Cupcakes, Mürbteigtaschen mit frischen Beeren, Apfelstrudel to go)
Torten (Topfen-Mascarpone-Torte, Preiselbeertörtchen, Baisertorte mit Schokoladenmousse)
und einem
Happy End (Eiswaffeln, Vanilleeis, Heidelbeer-Cheesecake-Eis)
Ich hab schon das Vanilleextrakt, Apfel-Walnuss-Gugls, das Vanilleeis (supereasy und superlecker) und diese wundervoll üppigen Walnuss-Schoko-Brownies (anbei das Rezept) ausprobiert und bin begeistert! So wie der Blog ist auch das Buch von Silke einzigartig liebevoll gestaltet und die Rezepte sind größtenteils für Back-Anfänger geeignet. Also, nichts wie los...hinein ins Back-Vergnügen!
Zutaten für den Teig:
150 g Butter
200 g Kuvertüre
75 g Mehl
30 g Backkakaopulver
1 TL Backpulver
3 Eier
150 g Zucker
1 Prise Salz
Zutaten für den Guss:
100 g Kuvertüre nach Belieben
3 EL Butter
100 g Walnusskerne
2 EL Zucker
Zubereitung Teig:
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und einen Backrahmen mit den Maßen 18 x 22 cm auflegen.
Mehl mit Kakao und Backpulver versieben.
Butter mit Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Die Eier mit Zucker und der Prise Salz mit dem Mixer mehrere Minuten cremig aufschlagen.
Das Butter-Kuvertüre-Gemisch einrühren, die Mehlmischung vorsichtig unterheben bis sich alle Zutaten vermengt haben.
Teig in die Form füllen und ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, Brownies mit einem scharfen Messer aus der Form lösen und beliebig schneiden oder ausstechen.
Zubereitung Guss:
Die Küvertüre mit 2 EL Butter über dem Wasserbad schmelzen. Walnusskerne grob hacken und mit 1 EL Butter in eine Pfanne geben, erhitzen. 2 EL Zucker darüberstreuen und kurz karamellisieren lassen.
Fertigstellung:
Die karamellisierten Walnüsse gleichmäßig über den Brownies verteilen, Schokolade großzügig darübergießen.
erschienen im: Löwenzahn Verlag
€ 17,90
168 Seiten
ISBN 978-3-7066-2584-5
Apfel-Schokokuchen
Donnerstag, 29. Oktober 2015
In der dunklen Jahreszeit kann die gute Laune schon mal verloren gehen. Wenn ein paar Stunden die Sonne scheint, gehts ja noch. Aber wehe, es ist so ein Tag wie heute: neblig, großteils düster und ungemütlich. Das kann sich schon ganz schön auf die Stimmung auswirken, gell?!
Für seelisches Wohlbefinden empfehle ich Vitamine (Äpfel) und Serotonin (Schokolade) in Kastenform -> mit einem Berg Sahne. Es hilft- wirklich ;-) !
Okay, okay. Dafür machen wir halt morgen ein paar sit ups mehr.
Zutaten (für eine Kastenform 30 x 11 cm):
150 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Zimt
70 g geriebene Nüsse
70 g geriebene Haushaltsschokolade
3 Eier
eine Prise Salz
150 g weiche Butter
150 g Staubzucker
1 Pck. Vanillezucker
2 EL Rum (38%)
2 nicht zu große Äpfel, grob gerieben
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, Kastenform mit Backpapier auskleiden oder befetten und bemehlen.
Mehl mit Backpulver und Zimt versieben, Nüsse und Schokolade unterrühren, beiseite stellen.
Eier trennen.
Eiweiß mit Salz steif schlagen.
Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren, die Dotter nacheinander unter Rühren zugeben und flaumig rühren.
Abwechselnd Mehlmischung und Eischnee unterheben. Zuletzt die grob geriebenen Äpfel mit dem Rum unterheben, in die Kastenform füllen und auf der untersten Schiene ca. 50 - 55 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Den Kuchen in der Form etwas überkühlen lassen, dann aus der Form heben (geht mit dem Backpapier ganz einfach) und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Am Besten über Nacht durchziehen lassen, und am nächsten Tag mit REICHLICH Sahne genießen.
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