Mascarpone-Eis mit Erdbeeren/ Fragen & Antworten

Sonntag, 8. Juni 2014

Im ersten Teil dieses Blogposts gibts natürlich ein kleines Rezept.
Wer noch keine Eismaschine hat, sollte sich diese Anschaffung überlegen. Eis selber machen ist wirklich keine Hexerei und macht Spaß!
Ich habe eine große Freude mit meiner fleissigen Eiscreme-Queen und würde sie nicht mehr hergeben. Davor müsste die Mikrowelle dran glauben. Spülmaschine? Das würde eine härtere Entscheidung werden ;-)


Diese Methode der Eis-Herstellung finde ich ganz gut. Man braucht kein Thermometer dazu- nur ausreichend "Schmalz" (Kraft) und Ausdauer ;-)


Zubereitung:
Die Vanilleschote mit einem Messer längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.
Das Vanillemark, die Vanilleschote mit der Milch in einen Topf geben aufkochen und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen.

Wenig Wasser in einem Topf erhitzen.
In einer hitzebeständigen Schüssel (auf den Topf passenden) Eigelb und Zucker mit einem Schneebesen gut verrühren, Schüssel auf den dampfenden Topf setzen (die Schüssel soll das Wasser nicht berühren, und das Wasser soll nicht mehr kochen- etwas zurückschalten) und die heiße Vanillemilch unter ständigem Rühren zugießen. Nun die Masse ca. 10 Minuten mit dem Schneebesen cremig aufschlagen ("Schmalz & Ausdauer" sind gefragt).
Die Schüssel in ein kaltes Wasserbad geben (ev. zusätzlich noch Eiswürfel ins Wasserbad geben) und weitere 10 Minuten mit dem Schneebesen weiterrühren. Anschließende die Masse zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag die Sahne mit der der Mascarpone glatt verrühren und unter die kalte Vanillemilch mischen. Die fertige Mischung in die Eismaschine füllen und in ca. 40 Minuten cremig gefrieren lassen.

Wem das Eis zu weich ist, der kann die Masse noch in den Tiefkühlschrank stellen.
Mit den gewaschenen, geschnittenen Erdbeeren anrichten.

Quelle: Eis & Sorbets selbst gemacht von Christina Richon (GU)

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Nun zum zweiten Teil dieses Blogpost´s:
Blog-Awards sind ja eine nette Sache, aber EIGENTLICH nicht mein Ding. Das ist wie mit Kettenbriefen. Das mochte ich schon als Kind nicht.
Nun denn....kürzlich wurde ich von fräulein glücklich nominiert. Ich habe mich dazu entschlossen, diese Fragen zu beantworten. Vielleicht interessiert´s ja den ein- oder anderen?!

1. Wann und warum hast du dich entschlossen, Bloggerin zu werden?
Faszinziert von den liebevoll gestalteten Seiten im world wide web habe ich mich im Sommer 2012 dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu starten.

2. Würdest du dich heute wieder für ein eigenes Blog entscheiden (warum)?
Ein klares JA! Auf meinem Blog kann ich all meine Hobbies vereinen, die mir sehr am Herzen liegen. Kochen/backen und fotografieren.
 
3. Was würdest du an deinem Blog (nicht) ändern?
Da ich meinen Blog erst kürzlich umgestaltet habe, bin ich im Moment ganz zufrieden.

4. Woher beziehst du die Inspirationen für deinen Blog?
Andere Blogs, Kochzeitschriften und Kochbücher. Auf meinen Flohmarktbesuchen habe ich mittlerweile einige Kochbücher aus längst vergangen Tagen erstanden. Ich liebe diese alten, abgegriffenen Bücher. Es macht Spaß, diese Rezept neu zu interpretieren.

5. Mit welcher Foto-Ausrüstung machst du deine Bilder?
Angefangen habe ich mit einer Kompaktkamera. Mit der ich allerdings sehr bald nicht mehr zufrieden war. Vor eineinhalb Jahren habe ich mir eine Canon EOS 650D gekauft. 
Meine wichtigsten Helferlein sind die Faltreflektoren und die Tageslichtlampe.

6. Was ist das letzte Buch, das du gelesen hast?
"Blackout"

7. Welchen Film sollte man deiner Meinung nach unbedingt gesehen haben?
"Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson und Morgan Freeman

8. Wie wichtig ist für dich Kochen und Backen – und wie lautet dein Lieblingsrezept?
Sehr wichtig. Ich habe kein Lieblingsrezept. Ich liebe es, neue Rezepte zu entdecken genauso wie gute "alte" tratitionelle Rezepte. 


9. Welches war dein gelungenstes DIY-Projekt?
Bei der Verteilung des Bastel-Talentes habe ich nicht "HIER!" geschrien. 

10. Wenn du in deinem Leben nur noch dreimal verreisen dürftest, wohin würde die Reise gehen (und warum gerade dorthin)?
Schweden (weil ich den Norden noch nicht kenne)
Toskana (weil ich das Essen und die Gegend liebe)
Thailand (weil ich das Essen und das Land liebe)

11. Wie lautet dein Lebensmotto?
 "Everything will be okay in the end. If it´s not okay, it´s not the end".
   
  Ich möchte den Award gerne weitergeben- ihr könnt die Nominierung annehmen, müsst aber natürlich nicht:
fräulein glücklich


 


 
 
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